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Alle Meldungen

  • Auf die Stecker, fertig, los: Bewerbung für Einspeisesteckdose ab Januar

    Endspurt für die Einspeisesteckdose: Projektentwickler von Erneuerbaren-Energie Anlagen, die auf einen Anschluss an die erste Einspeisesteckdose im Bayernwerk-Netzgebiet setzen, haben noch bis zum 7. Januar Zeit zur Vorbereitung ihrer Bewerbung. Bayernwerk Netz plant den Bau eines neuen Umspannwerks in Niederviehbach, um den schnelleren Anschluss dezentraler Erzeugungsanlagen zu ermöglichen.

  • Finsing startet die Kommunale Wärmeplanung mit der Bayernwerk Netz GmbH und INEV

    Finsing. Auftakt für die Kommunale Wärmeplanung in der Gemeinde Finsing: „Unser Ziel ist es, unseren Bürgerinnen und Bürgern greifbare und klar verständliche Antworten zur Frage zu geben, wie der Wärmebedarf in unserer Gemeinde in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann“, sagt Bürgermeister Max Kressirer. Der Gemeinderat hatte im September einstimmig die Bayernwerk Netz GmbH (Regens

  • Bayernwerk Netz untersucht Baugrund für neues Erdkabel

    Mitte Januar 2025 startet die Bayernwerk Netz mit Baugrunduntersuchungen für die geplante Hochspannungsleitung bei Palling. Die Leitung wird das künftige Umspannwerk bei Oberroidham mit einer bestehenden Freileitung verbinden. Bei der Untersuchung werden mehrere Bohrpunkte auf der voraussichtlichen Trasse gesetzt. Die Ergebnisse fließen in die Planung des rund 3 Kilometer langen Kabelneubaus ein.

  • Millionenprojekt: Bayernwerk Netz GmbH modernisiert Gasnetze in Zeil am Main, Sand am Main und Knetzgau

    Zeil am Main/Sand am Main/Knetzgau. Rund eine Million Euro hat die Bayernwerk Netz GmbH als Betriebsführerin für die Modernisierung der Gasnetze in Zeil am Main, Sand am Main und Knetzgau aufgewandt. Details dazu stellten jetzt Vertreter der Bayernwerk Netz im Gespräch mit den Bürgermeistern Thomas Stadelmann (Zeil am Main) und Jörg Kümmel (Sand am Main) vor.
    Die Gasnetze Zeil am Main, Sand am

  • Neue Schaltstation verstärkt das Stromnetz in Schweitenkirchen

    In Präzisionsarbeit hat die Bayernwerk Netz GmbH im Schweitenkirchener Ortsteil Oberthann am Dienstag, 26. November, ein neues Schalthaus aufgestellt. Die Anlage erhöht die Kapazitäten für die Stromversorgung der Region. Gleichzeitig macht sie das regionale Netz fit für die zunehmende Einspeisung erneuerbarer Energien in der Zukunft.

  • Waldershof startet die Kommunale Wärmeplanung mit INEV und der Bayernwerk Netz GmbH

    Waldershof. Die Stadt Waldershof packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. „Die Wärmeplanung für Waldershof soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in unserer Stadt in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu erreichen“, sagt B

  • Grünes Licht für Leitungssanierung in Bamberg

    Die Erneuerung eines rund 3,9 Kilometer langen Abschnitts der Hochspannungsleitung zwischen den Umspannwerken Bamberg Süd und Bamberg Nord ist genehmigt. Der Bayernwerk Netz GmbH liegt jetzt der Beschluss zur Planfeststellung von der Regierung von Oberfranken vor. Baustart ist voraussichtlich im Herbst des kommenden Jahres.

  • Schritt für Schritt zum klimastabilen Zukunftswald

    Im Auftrag der Bayernwerk Netz GmbH entsteht in Kirchenlamitz im Landkreis Wunsiedel ein klimastabiler Zukunftswald. Gemeinsam mit der Bayerischen Kulturlandstiftung und lokalen Partnern lässt der Energienetzbetreiber einen strukturarmen Fichtenforst umbauen, um Ökopunkte für Netzbauprojekte im Hochspannungsbereich zu sammeln. In den kommenden Jahren sollen 8.290 Bäume gepflanzt werden.

  • Mega-Batteriespeicher im Landkreis Wunsiedel eingeweiht

    WUNSIEDEL. Es ist ein weiterer Meilenstein auf dem WUNsiedler Weg Energie: Am Freitag, 8. November 2024, wurde im oberfränkischen Arzberg einer der größten Batteriespeicher Deutschlands eingeweiht – im Beisein des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und von Staatssekretär Martin Schöffel. Die Bayernwerk AG gehört zu den beteiligten Investoren.
    Söder ist überzeugt: „Für Flautezeiten

  • Bayernwerk Netz testet Boden für Leitungsmodernisierung

    Ab Dezember untersucht die Bayernwerk Netz GmbH an rund 50 Strommasten den Baugrund entlang der Leitung zwischen Bergtheim und Bergrheinfeld. Die Analysen an der 11 Kilometer langen Teilstrecke sind Grundlage für die geplante Erneuerung.

  • Bayernwerk Netz untersucht Baugrund für stärkere Stromleitung

    Die Bayernwerk Netz GmbH untersucht ab Anfang Dezember 2024 zwischen den Umspannwerken Kastenweiher und Eltmann die Bodenbeschaffenheit an insgesamt 38 Strommasten. Die Erkundung des Baugrunds ist Planungsgrundlage für die Modernisierung der 55 Kilometer langen Hochspannungsleitung ab 2027.

  • Bayernwerk Netz prüft Baugrund für neues Umspannwerk

    Die Bayernwerk Netz GmbH wird ab Anfang November in Unterschleißheim und Haimhausen an 14 Bohrpunkten die Bodenbeschaffenheit untersuchen. Anlass ist die geplante Verlegung des Umspannwerks Unterschleißheim und die dadurch nötigen Leitungsanbindungen.

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