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Am Donnerstag, 29. Februar, ist ein 60 Tonnen schwerer Trafo für das Umspannwerk in der Regensburger Lilienthalstraße geliefert worden. Über ein Schienensystem wurde der Koloss vom zwölfachsigen Lastwagen zentimetergenau auf das vorbereitete Fundament gezogen. Das Schwergewicht ergänzt künftig das Umspannwerk im Regensburger Westen und erweitert seine Kapazitäten für die Stromversorgung.
Am Mittwoch, 29. November, hat die Bayernwerk Netz GmbH die letzte von insgesamt sieben Spulen zur Stabilisierung des Stromnetzes in Betrieb genommen. Sie ist im Umspannwerk Etzenricht verbaut. Das Spezialgerät kompensiert Blindleistung im Hochspannungsnetz und sorgt so für eine sichere Stromversorgung. Mit der Inbetriebnahme der siebten Spule schließt das Bayernwerk ein Ausbau-Programm ab.
Die Bayernwerk Netz GmbH beginnt am Montag, 16. Oktober, mit der Erweiterung des Umspannwerks in der Lilienthalstraße in Regensburg. In die Anlage wird ein zusätzlicher Transformator eingebaut. Er schafft mehr Kapazitäten für die regionale Stromversorgung. Mit der Investition von rund 1,7 Millionen Euro kommt der Verteilnetzbetreiber dem steigenden Strombedarf im Regensburger Westen nach.
Die Bayernwerk Netz GmbH hat eine Fläche nördlich der Autobahn 92 (A92) bei Unterschleißheim von der Stadt erworben. Im Bereich A92, Furtweg und Moosachstraße möchte der Verteilnetzbetreiber voraussichtlich bis 2028 ein neues Umspannwerk errichten, welches das Umspannwerk an der Ecke zwischen Furtweg und Andreas-Danzer-Weg südlich der A92 ersetzen soll.
Um die ökologische Kraft der Sonne auch entfalten zu können, braucht die vor Ort erzeugte Energie Platz im Stromnetz. Wenn dieses an Grenzen stößt, schafft das Bayernwerk durch innovative Netzbaumaßnahmen neue Kapazitäten. Aus diesem Grund hat das Bayernwerk sechs Kilometer Kabel zwischen Aicha vorm Wald und Eging am See ver-legt. Zudem geht nun ein neues Schalthaus in Eging am See in Betrieb.
Mit einem neuen Umspannwerk optimiert die Bayernwerk Netz GmbH die Netzinfrastruktur in der Region Naila (Landkreis Hof) und schafft neue Netzkapazi-täten für die Einspeisung erneuerbarer Energien. Mit einem offiziellen Spatenstich startet das Energieunternehmen den Neubau.
Bis zum Jahr 2021 soll das neue Umspannwerk in Kirchenthumbach nach bisherigen Planungen seinen Betrieb aufnehmen. Das neue Umspannwerk ist notwendig, da die bisherigen Netzkapazitäten in der Region den gestiegenen Anforderungen an das Energienetz nicht mehr genügen. Zunehmende Einspeisung aus erneuerbaren Energien und der regionale Strombedarf erfordern eine neue örtliche Netzstruktur.
Gambach. Planmäßig im Frühjahr 2017 wird das neue Umspannwerk im Gambach fertiggestellt werden. Das Doppelherz der Anlage wurde in dieser Woche per Schwertransport angeliefert: zwei Transformatoren. Notwendig wurde das neue Umspannwerk durch die regional stark gewachsene Stromeinspeisung aus dezentralen Energieanlagen. Die neuen Trafos sind 6,79 Meter lang, 3,15 Meter breit und 4,43 Meter hoch.
Das Bayernwerk hat mit dem Ausbau des Stromnetzes in der Region Neumarkt-Sankt Veit und Niedertaufkirchen (Oberbayern) begonnen. Ein 110-kV-Erdkabel wird das Umspannwerk Hörbering künftig in das überregionale Hochspannungsnetz der Bayernwerk AG einbinden. Die Kosten für die Baumaßnahme liegen bei rund acht Millionen Euro. Der Abschluss der Arbeiten ist Ende des Jahres geplant.
Regensburg. Im Frühjahr beginnt das Bayernwerk mit dem Neubau eines Um-spannwerks in Gebelkofen. Mit diesem Bauprojekt gehen zahlreiche Netzver-stärkungs- und Erneuerungsmaßnahmen in den Ortschaften Thalmassing, Köfering, Mintraching und Alteglofsheim einher. 10 Millionen Euro steckt das Unternehmen allein in diese Netzmodernisierung im Landkreis Regensburg.
Grabenstätt. Auf dem Gelände des Umspannwerks in Grabenstätt im Landkreis Traunstein hat das Bayernwerk im letzten Jahr eine neue 110-kV-Schaltanlage errichtet und in Betrieb genommen. Seit einigen Wochen steht nun der Abbau der alten Anlage an. Bis Ende dieses Jahres sind die umfangreichen Bauarbeiten am Umspannwerk-Gelände abgeschlossen.
Altdorf/Landshut. Der Bayernwerk-Standort in Altdorf bei Landshut ist ein wichtiger Netzknoten für die regionale Stromversorgung. Nun erfordert die regenerative Einspeisung in der Region höhere Netzkapazitäten. Das Bayernwerk reagiert darauf mit dem Neubau des Altdorfer Umspannwerks. Jetzt wurde mit zwei schwergewichtigen Trafos das „Doppelherz“ des Umspannwerks angeliefert.
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