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Mit dem Einsatz eines großen Autokrans hat die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) am Mittwoch, 24 Februar, die letzten beiden Stahlgittermasten der alten Mittelspannungsfreileitung in Unterwössen entfernt. Der Rückbau der mächtigen Strommasten in direkter Nähe des Sportplatzes und der angrenzenden Wohnbebauung ist der Abschluss eines Teilprojekts zur Verbesserung der regionalen Energieversorgung.
Die Bayernwerk Netz GmbH plant den Neubau einer Hochspannungskabelleitung in Fürth. Ab 2022 soll die 110-kV-Verbindung zwischen den Umspannwerken in der Dambacher Straße und in der Vacher Straße altersbedingt erneuert werden. Die neue Leitung soll entlang landwirtschaftlich genutzter Flächen im Regnitz-Grund verlaufen. Die Kostenschätzung liegt bei mindestens sieben Millionen Euro.
Die Bayernwerk Netz GmbH will die 16 Kilometer lange Hochspannungsleitung zwischen den Umspannwerken Höllriegelskreuth und Hohenbrunn im Landkreis München ertüchtigen. Die Standsicherheit der rund 65 Jahre alten Freileitung soll verbessert werden. Den Antrag auf Planfeststellungsbeschluss hat der Netzbetreiber in dieser Woche bei der Regierung von Oberbayern gestellt.
Dalking. Nach der Erschließung des Erdgasnetzes in Weiding steht nun die Entwicklung einer Erdgasinfrastruktur im Ortsteil Dalking an. Gleichzeitig verlegt die Bayernwerk Netz GmbH ein Microleerrohrsystem für ein späteres Glasfasernetz. Die Gemeinde Weiding hat im Vorfeld die Voraussetzungen für eine Breitbanderschließung im Ortsteil Dalking geschaffen.
Klimaneutralität als Antrieb für neue Technologien und Wachstum: Das Energieunternehmen Bayernwerk richtet seine Zukunft am Ziel der Klimaneutralität in Bayern aus. Dazu entwickelt das Unternehmen ein dezentrales Energiekonzept, das neue ökologische Potentiale eröffnet.
In dieser Woche ist ein 60 Tonnen schweren Transformator für das neue Umspannwerk Olching geliefert worden. Der Neubau wird das bisherige Umspannwerk ersetzen und neuer Knotenpunkt für die regionale Stromverteilung werden. Die Gesamtkosten liegen bei rund fünf Millionen Euro.
So wie das Straßennetz muss auch das Energienetz fortlaufend instandgehalten und weiterentwickelt werden. Einen Teil der Netzbaumaßnahmen im Hochspannungsbereich hält die Bayernwerk Netz GmbH jährlich im 110-kV-Netzausbauplan fest. Die Aktualisierungen zeigen jeweils den in den kommenden zehn Jahren erwarteten Ausbaubedarf. Jetzt finden sich die Netzbauprojekte wieder übersichtlich online.
Regensburg. Zum Jahreswechsel endet für die ersten Einspeise-Anlagen in den Netzgebieten der Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) und der LEW Verteilnetz (LVN) die zwanzigjährige EEG-Förderung. Der Weiterbetrieb der Anlagen steht vor einer unsicheren Zukunft. Eine weitere Einspeisung ins Netz ist aufgrund der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht ohne weiteres möglich. Es ist dazu ein Vertra
Die Ausbildung des Bayernwerks findet künftig auch in virtuellen Räumen statt. Das richtige Verhalten und Schaltmaßnahmen zur sicheren Stromversorgung in Umspannwerken erlernen die Auszubildenden des bayerischen Energieunternehmens künftig auch virtuell. Entwickelt wurde die Anwendung mittels der bayernwerk-eigenen Digitalisierungsplattform NEXT.
Die Bayernwerk Netz GmbH hat die mit 180 Tonnen Gesamtgewicht bislang größte Kompensationsspule im gesamten Netzgebiet erfolgreich in Betrieb genommen. Die technische Anlage steht im Umspannwerk Pleinting im Landkreis Passau in Niederbayern. Das Gerät dient der Kompensation von unerwünschter Blindleistung, die beim Netzbetrieb entsteht und die Stromverteilung behindert.
Nach rund zweijähriger Bauzeit ist am Donnerstag, 9. Juli, das neue Umspannwerk Unterhaid im Landkreis Bamberg offiziell in Betrieb genommen worden. Dr. Egon Westphal, Technik-Vorstand der Bayernwerk AG, Bürgermeister umliegender Kommunen, Gäste und Projektverantwortliche feierten das neue Umspannwerk südwestlich von Unterhaid als wichtigen Knotenpunkt im regionalen Stromnetz.
Das Bayernwerk entwickelt derzeit in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM unter dem Namen „NEXT.TrenchLog“ ein digitales Tool, das mittels Stereo-Kamera einen lagegenauen 3D-Scan neuer Versorgungsleitungen erstellt. Eine künstliche Intelligenz erkennt die Bauteile automatisch und überträgt die Darstellung in das Geoinformationssystem.
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