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Die Hochspannungsleitung in Bamberg soll saniert werden. Die Bayernwerk Netz untersucht ab Montag, 16. Mai, zur Vorbereitung die Bodenbeschaffenheit.

Bayernwerk untersucht Boden in Bamberg

Die Bayernwerk Netz GmbH plant, ein rund 3,5 Kilometer langes Teilstück der bestehenden Stromleitung zwischen den Umspannwerken Bamberg Nord und Bamberg Süd zu sanieren. Durch die Ertüchtigung der Leitung kann künftig mehr Strom aus erneuerbaren Energien regional verteilt werden. Für die weiteren Planungen beginnt das Bayernwerk ab Montag, 16. Mai, mit vorbereitenden Untersuchungen des Bodens.

Die Zukunft fordert Energiesysteme in neuer Dimension

Die Zukunft fordert Energiesysteme in neuer Dimension

Bayernwerk steht nach eigenen Angaben vor einem der größten Transformationsschritte in seiner 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Die neuen energiepolitischen Ziele der Bundesregierung erfordern einen massiven Ausbau der Energienetze, vor allem der regionalen Verteilnetze. Dafür plant das Unternehmen Rekordbudgets und fordert von der Politik den Abbau der Genehmigungsbürokratie.

Neben der Autobahn bei Sulzemoos baut die Bayernwerk Netz Gerüste auf. Ein Netz über der A8 soll während der anstehenden Sanierung der Hochspannungsleitung die Autofahrer schützen.

Schutznetz für den Autobahnverkehr auf der A8

Die Bayernwerk Netz GmbH hat neben der Autobahn A8 zwischen Sulzemoos und Odelzhausen mit dem Aufbau eines Schutzgerüsts begonnen. Am kommenden Sonntag, 1. Mai, soll ein Netz quer über die mehrspurige Schnellstraße gespannt werden, um die Verkehrsteilnehmer bei den später geplanten Arbeiten an der bestehenden Hochspannungsleitung nicht zu gefährden.

Bis 2035 grün und komplett CO2-frei: Im Fernwärmenetz Freising wollen das Bayernwerk und Onyx Power den Grüngasanteil durch Beimischung schrittweise auf 100 Prozent erhöhen.

Grüne Fernwärme für Freising

Unterschleißheim/Zolling: Am 10.02.22 haben die Bayernwerk Natur und Onyx Power eine Absichtserklärung für die Belieferung mit klimafreundlicher Fernwärme ab 2026 unterzeichnet. Unter Berücksichtigung umfassender ökologischer Kriterien streben die Unternehmen an, ihre langjährige Zusammenarbeit für eine sichere und zuverlässige Fernwärmeversorgung in den Gemeinden Zolling und Hallbergmoos sowie de

Die Bayernwerk Netz GmbH hat den Antrag zur Planfeststellung für den Neubau einer Erdkabelleitung bei Bachl im Landkreis Kelheim eingereicht. Der Bau ist nach Abschluss der Genehmigung 2023 vorgesehen.

Neue Kabelleitung für mehr Sonnenstrom

Die Bayernwerk Netz GmbH plant den Neubau einer Erdkabelleitung, die das Umspannwerk bei Bachl im Landkreis Kelheim mit der bestehenden Hochspannungsfreileitung zwischen Sittling und Regensburg verbinden soll. Den Antrag für einen Planfeststellungsbeschluss hat der Netzbetreiber nun bei der Regierung von Niederbayern eingereicht. Baustart für das Neun-Millionen-Euro-Projekt soll 2023 sein.

Ein Batteriesystem, das Lastspitzen kappt: Bei der Molkerei Zott in Günzburg spart dieser Hybridspeicher von Intilion und dem Bayernwerk seit 2021 Energie zu Spitzenlastzeiten, steigert damit die Energieeffizienz und senkt Unternehmenskosten.

Hybridspeicher kappen Lastspitzen der Großmolkerei Zott

Günzburg. Die Molkerei Zott hat die Stromkosten ihres Standorts im bayerischen Günzburg im Jahr 2021 im erheblichen Maße senken können – mithilfe eines Hybridspeichersystems, das von der Bayernwerk Natur GmbH (Bayernwerk) im Mai vergangenen Jahres installiert wurde.
„Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien und den daraus resultierenden Herausforderungen für Netzbetreiber sind die Stromnetzen

Michael Schindler (l.) und Stephan Leibl (r.) von der Bayernwerk Netz haben mit Bürgermeister Raffael Parzefall in der Grundschule Thalmassing einen intelligenten Zähler montiert. Deutschlandweit im E.ON-Konzern ist es der 100.000 Smart Meter.

Thalmassing macht die Schule schlau

Die Bayernwerk Netz treibt die Digitalisierung der Energiewirtschaft weiter voran. In Thalmassing hat Bayerns größter Netzbetreiber jetzt den 100.000 Smart Meter innerhalb des E.ON-Konzernverbunds in Deutschland verbaut. Das Jubiläumsgerät wurde in der Grundschule installiert. Doch im internationalen Vergleich herrscht Nachholbedarf beim Smart-Meter-Rollout.

Im Landkreis Neumarkt fließt neue Energie. Bayernwerk-Chef Dr. Egon Westphal, die Bürgermeister Peter Bergler und Horst Kratzer und stv. Landrat Josef Bauer (v.l.) bei der offiziellen Inbetriebnahme des neuen Umspannwerks in Postbauer-Heng.

Neue Energie für den Landkreis Neumarkt

Seit Freitag, 18. Februar, ist das neue Umspannwerk Postbauer-Heng offiziell in Betrieb. Die Bayernwerk Netz hat mit einem Gesamt-Kostenaufwand von rund neun Millionen Euro das Umspannwerk sowie die Anbindung der umliegenden Gemeinden zur Verbesserung der Energieinfrastruktur neu gebaut. Erfolgreich, unfallfrei und mit Rücksicht auf den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling.

Sonnenstrom für die Weihnachtsgans: Die Energie für den Feiertagsbraten wird zunehmend dezentral erzeugt. Die Gänsebratenspitze am 25. Dezember verschwindet im Stromnetzbetrieb.

Weihnachtsgänse nehmen Sonnenbad im Ofen

Schönes Wetter vorausgesetzt, bräunen sich die Weihnachtsgänse am 25. Dezember im Ofen auch mit Sonnenstrom. Als Zeichen der zunehmenden lokalen Verbindung von Erzeugung, Speichern und eigenem Verbrauch und als sichtbarer Erfolg der Energiewende ist die sogenannte Gänsebratenspitze heute im Gebiet der Bayernwerk Netz kaum noch erkennbar.

PV-Boom in Bayern: Die drei großen bayerischen Verteilnetzbetreiber wollen Netzengpässe verhindern und den Anteil regenerativer Energie weiter steigern.

Bayerische Stromnetzbetreiber warnen vor Stillstand bei Energiewende

Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP will das Tempo beim Umbau des Energiesystems in Deutschland noch einmal deutlich erhöhen. Die aktuellen Rahmenbedingungen werden dieser neuen Dynamik jedoch nicht mehr gerecht. Die drei großen bayerischen Verteilnetzbetreiber Bayernwerk Netz, LEW Verteilnetz und N-ERGIE Netz fordern deshalb zügige Anpassungen und nennen fünf Handlungsfelder.

Ein neues Erdkabel wird das Umspannwerk Tann (Foto) im Norden der Gemeinde und die bestehende 110-Kilovolt-Leitung zwischen Simbach und Pfarrkirchen verbinden.

Bayernwerk erhält Genehmigung für Kabelneubau

Die Genehmigung für das neue Hochspannungskabel bei Tann im Landkreis Rottal-Inn ist rechtskräftig. Der Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Niederbayern macht den Weg für den Bau des rund sieben Kilometer langen Erdkabels frei. Die Leitung soll das Umspannwerk Tann im Norden der Gemeinde und die bestehende 110-Kilovolt-Leitung verbinden.

Die Techniker Florian Bergmeier (Freisinger Stadtwerke, von links), Saknarin Schürz und Leo Kretschmar (beide Bayernwerk) beim ersten Einsatz der mobilen E-Spule in einem Umspannwerk in Freising.

Mobile E-Spule mit erfolgreicher Premiere in Freising

Zusammen mit den Freisinger Stadtwerken hat die Bayernwerk Netz GmbH erstmals bei einem Kunden eine mobile E-Spule zum Einsatz gebracht. Die Freisinger Stadtwerke haben die neue Lösung bei turnusmäßen Instandhaltungsarbeiten in zwei Umspannwerken erfolgreich eingesetzt.

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