Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: kommunale wärmeplanung

Auftakt für die Kommunale Wärmeplanung in Krailling (v.li.): Stefan Drexl (Bayernwerk Netz GmbH), Béla van Rinsum und Nils Schild (INEV), Steffen Mayer (Bayernwerk Netz) mit Bürgermeister Rudolph Haux und Klimaschutzmanagerin Dr. Christine Papst.

Krailling: Szenarien für eine Zukunft ohne fossile Energieträger

Krailling. Die Gemeinde Krailling packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. Die Wärmeplanung für Krailling soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in der Gemeinde in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu erreichen.
Ricard

Fahrplan für eine klimaneutrale, stabile Wärmeversorgung in Regenstauf

Fahrplan für eine klimaneutrale, stabile Wärmeversorgung in Regenstauf

Regenstauf. Der Markt Regenstauf packt die Kommunale Wärmeplanung an. „Die Wärmeplanung soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in unserer Marktgemeinde in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale, stabile und unabhängige Wärmeversorgung zu erreichen“, sagte Bürgermeister Josef Schindler beim Auftaktgespräch mit Vertretern von Bayernwerk Netz GmbH und INEV.
Dabe

Bürgermeister Michael Langer und Projektleiter Tobias Eckardt von der Bayernwerk Netz GmbH besiegelten mit einem Handschlag den Start der Kommunalen Wärmeplanung in Pyrbaum.

Auch Pyrbaum setzt bei der Kommunalen Wärmeplanung auf die Bayernwerk Netz GmbH und INEV

Pyrbaum. „Man weiß nie, welche Potenziale noch im Verborgenen liegen. Somit haben wir eine gute Möglichkeit, uns intensiv mit der Entwicklung der Wärmeversorgung in unserem Markt auseinanderzusetzen“, sagte Bürgermeister Michael Langer zum Auftakt der Kommunalen Wärmeplanung. Der Markt Pyrbaum (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz) hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut fü

Bürgermeister Max Kressirer (vorne, Mitte) gab den Startschuss für die Wärmeplanung in Finsing mit Vertreterinnen und Vertretern der Bayernwerk Netz GmbH, des Instituts für nachhaltige Energieversorgung sowie der Gemeindeverwaltung.

Finsing startet die Kommunale Wärmeplanung mit der Bayernwerk Netz GmbH und INEV

Finsing. Auftakt für die Kommunale Wärmeplanung in der Gemeinde Finsing: „Unser Ziel ist es, unseren Bürgerinnen und Bürgern greifbare und klar verständliche Antworten zur Frage zu geben, wie der Wärmebedarf in unserer Gemeinde in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann“, sagt Bürgermeister Max Kressirer. Der Gemeinderat hatte im September einstimmig die Bayernwerk Netz GmbH (Regens

Bürgermeisterin Margit Bayer (3.v.li.) gab den Startschuss für die Kommunale Wärmeplanung in Waldershof mit Vertreten der Bayernwerk Netz GmbH und des Instituts für nachhaltige Energieversorgung.

Waldershof startet die Kommunale Wärmeplanung mit INEV und der Bayernwerk Netz GmbH

Waldershof. Die Stadt Waldershof packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. „Die Wärmeplanung für Waldershof soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in unserer Stadt in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu erreichen“, sagt B

Bürgermeister Rainer Streu (3.v.li.) gab den Startschuss für die Kommunale Wärmeplanung in Forstern mit Bautechniker Max Gärtner (2.v.li.) und Vertreterinnen und Vertretern der Bayernwerk Netz GmbH und der Frequentum GmbH.

Kommunale Wärmeplanung: Forstern setzt auf die Expertise von Bayernwerk Netz und Frequentum GmbH

Forstern. Die Gemeinde Forstern (Lkr. Erding) packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und die Frequentum GmbH (München) beauftragt. „Wir machen uns gemeinsam auf den Weg, um als Gemeinde für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie für Gewerbetreibende bei diesem zentralen Zukunftsthema die Weichen richtig stellen zu können“, sagt Bürgermeister Rainer Str

Prof. Dr. Dominikus Bücker, Dr. Egon Leo Westphal und Dr. Isabel Bücker (vorne, v.li.) freuen sich auf die Zusammenarbeit zwischen der Bayernwerk AG und dem Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV).

Stärkung der Planungskompetenz: Bayernwerk übernimmt Institut für nachhaltige Energieversorgung

Regensburg/Rosenheim. Die Bayernwerk AG (Bayernwerk) übernimmt zum 1. Oktober 2024 die vollständigen Geschäftsanteile am Institut für nachhaltige Energieversorgung GmbH (INEV). Das haben das Regensburger Energieunternehmen und das Rosenheimer Beratungsunternehmen mit einem Notarvertrag besiegelt. Mit Übernahme der Gesellschaftsanteile stärkt das Bayernwerk seine Kompetenzen im Bereich der sektorüb

Egon Leo Westphal (2.v.re.), Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG, und Prof. Dr. Markus Brautsch (3.v.li.), wissenschaftlicher Leiter des IfE, überreichten den Wärmeplan an Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.

„Jede Kommunale Wärmeplanung ist nur so gut wie ihre Datengrundlage“

Marktgemeinde Bad Abbach, Bayernwerk und Institut für Energietechnik stellen Ergebnisse ihres Pilotprojekts vor
Bad Abbach. „Wir haben bei diesem wichtigen Thema nicht für die Schublade gearbeitet, ganz im Gegenteil: Wir wollen mit einer Machbarkeitsstudie den nächsten Schritt zur Umsetzung gehen“, sagt Dr. Benedikt Grünewald. Bad Abbachs Bürgermeister hat jetzt zusammen mit Vertretern der Baye

Auftakt zur Kommunalen Wärmeplanung für die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt-Sankt Veit mit den Bürgermeistern Johann Ziegleder (Egglkofen, sitzend, 2.v.li.) und Erwin Baumgartner (Neumarkt-Sankt Veit, sitzend, re.)

Kommunale Wärmeplanung: Neumarkt-Sankt Veit und Egglkofen setzen auf die Expertise des Bayernwerks

Neumarkt-Sankt Veit/Egglkofen. Die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) und die ENIANO GmbH übernehmen gemeinsam die Kommunale Wärmeplanung für die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt-Sankt Veit. „Wir freuen uns, dass wir bei diesem wichtigen Projekt zusammenarbeiten dürfen, wir hatten zum Bayernwerk immer ein gutes Verhältnis“, sagt Bürgermeister Erwin Baumgartner. Zusammen mit ihm und Egglkofens Bürge