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Themen: Energiefragen

  • Per Spülbohrung 220 Meter durch blanken Fels im Raum Beilngries

    Bereits seit April läuft eine umfangreiche Baumaßnahme des Bayernwerks im Raum Beilngries im oberbayerischen Landkreis Eichstätt. Von Beilngries über Hirschberg bis Wiesenhofen verlegt der regionale Netzbetreiber eine neue, 4,1 Kilometer lange 20kV-Mittelspannungsleitung als Erdkabel.

  • 60 Tonnen schwer und mit der Energie von 20.000 Heizlüftern

    In Gebelkofen im Landkreis Regensburg errichtet der regionale Netzbetreiber Bayernwerk ein neues Umspannwerk. Das Mittelspannungsnetz in der Umgebung hat aufgrund des Anstiegs von dezentral erzeugter elektrischer Energie in der Region seine Kapazitätsgrenze erreicht. Deshalb ist dieser neue Knotenpunkt zwischen Mittel- und Hochspannungsnetz notwendig geworden.

  • Reimund Gotzel zum Pressetermin von Verkehrsminister Joachim Herrmann "Ausbau der E-Mobilität"

    „E-Mobilität krankt daran, dass sie oftmals nur an der Fahrzeugtechnologie festgemacht wird“, erklärte Bayernwerk-Vorstandschef Reimund Gotzel. Dabei gehe es um die Entwicklung eines neuen Mobilitätssystems, das viele Komponenten habe. Das E-Fahrzeug sei nur eine eine davon. Die Zahl der Fahrzeuge werde sich nur schwer erhöhen lassen, wenn die Menschen kein Vertrauen in das gesamte System hätten.

  • Rund 27 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Bayernwerk-Netzcentergebiet Ampfing

    Rund 115 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine Stromnetze im südlichen Oberbayern, rund 27 Millionen davon im Gebiet des Bayernwerk-Netzcenters Ampfing. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien.

  • Schulweghelfer sichern Schüler – wir sichern die Schulweghelfer

    Die 14 Kommunen des Landkreises Starnberg wurden mit jeweils einem Sicherheitspaket für die Schulweghelfer ausgestattet. Am Samstag, den 8. Oktober, überreichte Silke Mall, oberbayerische Kommunalbetreuerin des Bayernwerks, die Pakete an die Erste Bürgermeisterin von Starnberg, Eva John, stellvertretend für die Landkreis-Kommunen. Seit 2004 ist das Bayernwerk Partner der Landesverkehrswacht Bayern

  • Kunst am Trafo: Spargelverkauf am Trafohaus in Schrobenhausen

    Weißer und grüner Spargel – zum Anbeißen lecker, aber doch nur ein Kunstwerk: Die Künstlergruppe ART-EFX hat Ende September im Auftrag des Bayernwerks eine Trafostation im oberbayerischen Schrobenhausen (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) umgestaltet. Am Trafo an der Ecke Gerolsbacher Straße/Pfaffenhofener Straße gibt es nun einen Spargelverkaufsstand – als Spraykunst aus verschiedensten Lacken.

  • Bayernwerk setzt auf E-Mobilität

    28 neuen Elektrofahrzeuge des Modells Renault Zoe sind ab sofort an den Standorten des Energieunternehmens Bayernwerk im Einsatz. Jeder der über 20 Standorte in Bayern ist ab sofort mit einem Elektrofahrzeug ausgestattet. Zudem installiert das Bayernwerk an seinen 19 Netzcenter-Standorten jeweils Ladesäulen mit mehreren Ladepunkten.

  • Kunst am Trafo: Bayernwerk macht Trafostation in Kumhausen zum Hingucker

    Kumhausen. In Kumhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut gibt es ein neues Kunstwerk zu bestaunen. Graffiti-Künstler haben die Trafostation des Bayernwerks in der Mozartstraße mit einem lokal passenden Motiv frei nach Marlene Reidel zu einem echten Hingucker gemacht.

  • Kulturpreis Bayern 2016: Auszeichnung für „verdiente Kulturschaffende“

    Herausragender Zuwachs für die Kulturpreis-Familie: Der Kulturpreis Bayern des Bayernwerks und des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst in der Sparte Kunst geht in diesem Jahr an Kabarettist Sigi Zimmerschied, Schauspielerin Josephine Köhler, Autor Werner Fritsch, Bildhauer Olaf Metzel und Komponist András Hamary.

  • Neues Umspannwerk in Gambach erhält Herzstück – zwei Trafos mit je knapp 60 Tonnen Gewicht angeliefert

    Gambach. Planmäßig im Frühjahr 2017 wird das neue Umspannwerk im Gambach fertiggestellt werden. Das Doppelherz der Anlage wurde in dieser Woche per Schwertransport angeliefert: zwei Transformatoren. Notwendig wurde das neue Umspannwerk durch die regional stark gewachsene Stromeinspeisung aus dezentralen Energieanlagen. Die neuen Trafos sind 6,79 Meter lang, 3,15 Meter breit und 4,43 Meter hoch.

  • Kommunalpolitiker besuchen das Umspannwerk Hofheim des Bayernwerks

    19 Bürgermeister aus den Landkreisen Schweinfurt, Kitzingen und Haßfurt haben am gestrigen Montag das Bayernwerk-Umspannwerk in Hofheim besucht, um sich vor Ort ein Bild des neuen netztechnischen Knotenpunkts zu machen. Auf der Agenda standen darüber hinaus aktuelle Informationen Entwicklung der regionalen Strominfrastruktur in der Verteilnetzebene des Bayernwerks sowie das Thema Elektromobilität.

  • Grabfund bei Kabelarbeiten

    Bei der Verkabelung einer Mittelspannungsleitung des Bayernwerks bei Ilmendorf (Stadt Geisenfeld, Landkreis Pfaffenhofen) in der Nähe von Vohburg stieß man auf ein frühbronzezeitliches Körpergrab mit Grabbeigaben. Jetzt haben Archäologen die gut erhaltenen Grabbeigaben geborgen. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hat die Arbeiten des Bayernwerks in der Gemeinde denkmalfachlich begleitet.

  • Starnberg setzt weiter auf das Bayernwerk bei der Stromversorgung - Konzessionsvertrag um 20 Jahre verlängert

    Starnberg und dasBayernwerk bleiben Partner bei der Stromversorgung. Eva John, Erste Bürgermeisterin und Kämmerer Thomas Deller sowie Ursula Jekelius vom Bayernwerk unterzeichneten am Donnerstag, den 22. September, den neuen Konzessionsvertrag. Damit erhält das Bayernwerk von der Kommune auch weiterhin formal das Recht, für die kommenden 20 Jahre das Stromnetz im Gebiet der Stadt zu betreiben.

  • Strom unter dem Main

    Die fast 70 Jahre alte Stahlgittermastleitung im unterfränkischen Faulbach (Landkreis Miltenberg) hat ihren Dienst getan: Ab jetzt ist dort eine moderne Erdverkabelung in Betrieb, die nach aufwändigen Baumaßnahmen unterhalb des Mains verläuft. Das Bayernwerk hat als kommunaler Netzbetreiber rund 200.000 Euro in die energiegeladene Mainkreuzung gesteckt.

  • Seit 100 Jahren elektrifiziert: Der Marktheidenfelder Ortsteil Glasofen und das Bayernwerk feiern ein Jubiläum

    Der 17. September 1916 hat in Marktheidenfeld, genauer gesagt im heutigen Ortsteil und der damals noch eigenständigen Gemeinde Glasofen, viel verändert: An diesem Tag wurde die Elektrifizierung mit der Unterzeichnung eines Konzessionsvertrags zwischen der Gemeinde und dem „Elektrizitätswerk im Hafenlohrtale“, einem Vorgängerunternehmen des Bayernwerks beschlossen.

  • Rund 33 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Bayernwerk-Netzcentergebiet Pfaffenhofen an der Ilm

    88 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine Stromnetze im nördlichen Oberbayern, rund 33 Millionen davon im Gebiet des Netzcenters Pfaffenhofen a.d. Ilm (Lkr. Pfaffenhofen, Aichach-Friedberg, Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt, München, Kelheim). Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des Verteilnetzes und schafft Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer.

  • Rund 27 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Bayernwerk-Netzcentergebiet Unterschleißheim

    88 Millionen Euro steckt das Bayernwerk heuer in seine Stromnetze im nördlichen Oberbayern, rund 27 Millionen davon im Gebiet des Netzcenters Unterschleißheim (Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck und Teile der Landkreise Freising, München und Aichach-Friedberg). Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des Verteilnetzes und schafft Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer.

  • Knapp 33 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Netzcentergebiet Penzberg

    Rund 115 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine Stromnetze im südlichen Oberbayern, knapp 33 Millionen davon im Gebiet des Bayernwerk-Netzcenters Penzberg. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien. Einzelne Projekte wurden nun vorgestellt.

  • Knapp 27 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Netzcentergebiet Naila

    Rund 96 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine oberfränkischen Strom- und Erdgasnetze, knapp 27 Millionen davon im Gebiet des Bayernwerk-Netzcenters Naila. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien. Einzelne Projekte stellte das Bayernwerk nun vor.

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