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Der Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Marcel Huber, und der Vorstandsvorsitzende des „Jugend forscht“-Patenunternehmens Bayernwerk, Reimund Gotzel, gratulierten den preisgekrönten Siegern des bayerischen "Jugend forscht"-Landeswettbewerbs des Freistaats beim Empfang im Prinz-Carl-Palais in München.
Die Gewinner stehen fest: In einem dreitägigen Wettbewerb haben 89 Jungforscher, alleine/ in Teams, um die „Jugend forscht“-Krone Bayerns gerungen. In den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo-und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik hat eine Fachjury über die jeweiligen Gewinner entschieden. Ausrichter und Organisator des Wettbewerbs war die Bayernwerk AG.
Erstes großes Durchatmen bei „Jugend forscht“ Bayern: Die Teilnehmer haben ihre Präsentationen vor der Jury erfolgreich beendet. In den letzten beiden Tagen haben die 89 Jungforscher in der Regensburger Universität ihre Ideen und Projekte einer 29-köpfigen Fachjury vorgestellt. Organisiert und ausgerichtet wird der diesjährige Landesentscheid von der Bayernwerk AG.
Passau/USA. Im Jahr 1993 hat der damals 21-jährige Passauer Christian Kurzke mit dem Projekt „Entwicklung eines Softwarepaketes zum computergesteuerten Schneiden von Patientenabdeckungen in der Strahlentherapie“ den ersten Platz beim Landeswettbewerb und den 2. Preis beim Bundeswettbewerb gewonnen. Heute ist er der Leiter von Googles Android Auto Projekt und lebt im Silicon Valley in Amerika.
Zandt (Lkr. Cham)/Freising. Im Jahr 2010 hat Lukas Kerner aus Zandt in der Oberpfalz mit dem Projekt „Kräuter- und Gewürzbiere“ nach dem ersten Platz beim Landeswettbewerb Bayern im Bundesentscheid den Biotechnologiepreis des Fonds der Chemischen Industrie e. V. in der Kategorie Chemie gewonnen. Heute studiert er Brauwesen und Getränketechnologie an der Technischen Universität München.
Im Jahr 1998 hat Michaela Gack mit dem Projekt „Untersuchungen von Schleiereulengewöllen im Lkr. Coburg –Vergleich aus 3 ausgewählten Standorten“ beim Landeswettbewerb Bayern den ersten Preis in der Kategorie Biologie gewonnen. Heute ist sie Professorin für Mikrobiologie und Immunbiologie an der weltberühmten Harvard-Universität in Boston und betreibt Grundlagenforschung im Bereich der Virologie.
Jugend forscht Bayern geht auf seinen Höhepunkt zu. Beim anstehenden Landeswettbewerb werden die besten Jungforscher Bayerns gekürt. Der Jugend forscht-Landes-wettbewerb startet am 25. März am Campus der Universität Regensburg. Als Landespate ist das Bayernwerk für die Organisation und Austragung des bayerischen Wettbewerbs zuständig.
Würzburg/Bayreuth. Nach drei zweiten Plätzen bei „Jugend forscht“ Bayern im Bereich Mathematik erreichte Klaus Schilling mit einer Forschergruppe im Jahr 1976 nicht nur auf Landesebene, sondern auch auf Bundesebene den ersten Platz. Heute ist er Professor für Robotik und Telematik an der Universität Würzburg und außerdem an der Entwicklung neuer Technologien in der Raumfahrt beteiligt.
Der gebürtige Oberpfälzer Daniel Gurdan wurde1999 neben dem ersten Preis in der Kategorie Arbeitswelt beim "Jugend forscht"-Bundesentscheid auch mit dem Preis des Bundeskanzlers ausgezeichnet. Sein Projekt lautete „Jonglierhandschuh–servotechnische Fingerprothese“. Heute leitet er mit drei „Jugend forscht“-Alumni die von ihnen gegründete Firma Ascending Technologies in Krailling bei München.
Hof/Freising. Im Jahr 1998 hat Jürgen Geist mit dem Projekt „Sedimentuntersuchungen in Flußperlmuschelgewässern des Lkr. Hof“ beim Landeswettbewerb Bayern den ersten Platz erreicht. Heute ist Jürgen Geist Professor für Aquatische Systembiologie an der TU München. Er sagt: „Wenn ich ‚Jugend forscht‘ höre, denke ich an Begeisterung für Forschung, den Austausch mit anderen und Motivation.“
Im Jahr 2000 hat Florian Maier mit dem Projekt „Frozen Reality – die eingefrorene Realität“ den zweiten Preis beim Bundeswettbewerb in der Kategorie Technik gewonnen. Heute leitet er eines der weltweit führenden Unternehmen für 3D-Kameras, das er selbst gründete.
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