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Presseinformation: Für 18 Nachwuchswissenschaftler aus dem Freistaat geht es zum „Jugend forscht“-Bundeswettbewerb - Empfang der bayerischen Landessieger im Prinz-Carl-Palais der Staatskanzlei

Pressemitteilung -

Presseinformation: Für 18 Nachwuchswissenschaftler aus dem Freistaat geht es zum „Jugend forscht“-Bundeswettbewerb - Empfang der bayerischen Landessieger im Prinz-Carl-Palais der Staatskanzlei

München. Am Mittwochvormittag wurden die Sieger des bayerischen „Jugend forscht“-Landeswettbewerbs durch den Leiter der Bayerische Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Marcel Huber, zu einem Empfang in das Prinz-Carl-Palais in München eingeladen. Dort gratulierten der Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Marcel Huber, und der Vorstandsvorsitzende des „Jugend forscht“-Patenunternehmens Bayernwerk, Reimund Gotzel, den preisgekrönten Nachwuchswissenschaftlern des Freistaats und wünschten ihnen viel Erfolg in der nächsten Wettbewerbsrunde auf Bundesebene.

Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber zeigte sich beeindruckt von den Leistungen der bayerischen Nachwuchsforscher: „Ich habe allergrößten Respekt vor dem Engagement und der Beharrlichkeit, mit der sich die Teilnehmer den Herausforderungen ihrer Projekte gestellt haben. Da läuft nicht immer alles glatt. Da braucht es Geduld, jede Menge Hirnschmalz und die Ausdauer, auch Rückschläge hinnehmen zu können und aus ihnen zu lernen.“ Den bayerischen Landessiegern wünschte Huber viel Erfolg beim Bundeswettbewerb in Ludwigshafen Ende Mai. Allen Teilnehmern des diesjährigen Landeswettbewerbs dankte der Staatskanzleiminister für ihr Engagement und ihren Einsatz: „Ich sage Ihnen: Bleiben Sie dran, bleiben Sie neugierig! Entweder beim nächsten ‚Jugend forscht‘, in Ihrer Ausbildung oder in Ihrem Beruf!“

„50 Jahre ‚Jugend forscht‘ sind eine beispiellose Erfolgsgeschichte“, betonte Reimund Gotzel. Das Bayernwerk habe dieses Datum zum Anlass für eine Gesprächsreihe mitbayerischen „Jugend forscht-Siegern“ der letzten Jahrzehnte genommen. „Die Gespräche waren beeindruckend. ‚Jugend forscht‘ hat bei allen einen unglaublichen Impuls ausgelöst. Viele ehemalige Bayern-Sieger haben ihren Weg in die Wissenschaft gefunden, andere wiederum haben ihre ‚Jugend forscht‘-Idee zum beruflichen Erfolg gemacht. Eines ist sicher: ‚Jugend forscht‘ war für alle ein wichtiger Meilenstein“, so Gotzel. „Daraus können auch unsere diesjährigen Sieger ein gehöriges Maß an Stolz und Motivation ziehen. Sie haben jetzt schon viel erreicht und ich bin sicher, dass sie beim Bundeswettbewerb die gleiche Begeisterung hervorrufen, wie das beim bayerischen Landeswettbewerb in Regensburg der Fall war. Wir wünschen allen viel Glück und Erfolg“, erklärte Reimund Gotzel.

Nachdem sie sich Anfang des Jahres zuerst in zehn Regionalwettbewerben durchsetzen konnten, haben sich insgesamt 18 Jugendliche in elf Projekten beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Bayern für den Bundesentscheid vom 26. bis 30. Mai in Ludwigshafen qualifiziert. Ausrichter und Organisator des bayerischen Landeswettbewerbs war das Bayernwerk. Das Unternehmen hatte den bayerischen Landesentscheid vom 25. bis 27. März in Regensburg ausgerichtet.

In sieben naturwissenschaftlich-technischen Fachbereichen von Arbeitswelt bis Physik leisteten die jungen Bayern herausragende wissenschaftliche Arbeit. Nun gehören sie zum elitären Kreis der Teilnehmer des Bundeswettbewerbs, bei dem die Sieger aller Bundesländer mit ihren Projekten gegeneinander antreten. Sie haben damit die einmalige Chance, zum 50. Geburtstag von „Jugend forscht“ Bundessieger zu werden. Bundesweit hatten sich 11502 Jugendliche angemeldet. Neben den 18 bayerischen Vertretern haben sich 178 Jungforscher aus den übrigen 15 Bundesländern für die Finalrunde qualifiziert.

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Über Bayernwerk AG:

Die Bayernwerk AG ist der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Mit einem Stromnetz von rund 152.000 Kilometern Länge und einem über 5.500 Kilometer langen Erdgasnetz sichert das Unternehmen die Energieversorgung in weiten Teilen des Freistaats. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet des Bayernwerks erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In seinem Netz transportiert das Unternehmen mehr als 50 Prozent regenerative Energie. Zu den Kernaufgaben des Bayernwerks zählen neben einer sicheren Versorgung insbesondere der Ausbau und die technologische Entwicklung der Netzinfrastruktur. Zudem bietet das Bayernwerk seinen Kunden unterschiedliche Energiedienstleistungen. Das Tochterunternehmen Bayernwerk Natur kümmert sich um den Bau und den Betrieb dezentraler und regenerativer Kleinkraftwerke. Das Bayernwerk gestaltet die Energiezukunft in Bayern maßgeblich mit und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.

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Maximilian Zängl

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