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Themen: Energiefragen

  • Kommunalpolitiker besuchen das Umspannwerk Hofheim des Bayernwerks

    19 Bürgermeister aus den Landkreisen Schweinfurt, Kitzingen und Haßfurt haben am gestrigen Montag das Bayernwerk-Umspannwerk in Hofheim besucht, um sich vor Ort ein Bild des neuen netztechnischen Knotenpunkts zu machen. Auf der Agenda standen darüber hinaus aktuelle Informationen Entwicklung der regionalen Strominfrastruktur in der Verteilnetzebene des Bayernwerks sowie das Thema Elektromobilität.

  • Grabfund bei Kabelarbeiten

    Bei der Verkabelung einer Mittelspannungsleitung des Bayernwerks bei Ilmendorf (Stadt Geisenfeld, Landkreis Pfaffenhofen) in der Nähe von Vohburg stieß man auf ein frühbronzezeitliches Körpergrab mit Grabbeigaben. Jetzt haben Archäologen die gut erhaltenen Grabbeigaben geborgen. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hat die Arbeiten des Bayernwerks in der Gemeinde denkmalfachlich begleitet.

  • Starnberg setzt weiter auf das Bayernwerk bei der Stromversorgung - Konzessionsvertrag um 20 Jahre verlängert

    Starnberg und dasBayernwerk bleiben Partner bei der Stromversorgung. Eva John, Erste Bürgermeisterin und Kämmerer Thomas Deller sowie Ursula Jekelius vom Bayernwerk unterzeichneten am Donnerstag, den 22. September, den neuen Konzessionsvertrag. Damit erhält das Bayernwerk von der Kommune auch weiterhin formal das Recht, für die kommenden 20 Jahre das Stromnetz im Gebiet der Stadt zu betreiben.

  • Strom unter dem Main

    Die fast 70 Jahre alte Stahlgittermastleitung im unterfränkischen Faulbach (Landkreis Miltenberg) hat ihren Dienst getan: Ab jetzt ist dort eine moderne Erdverkabelung in Betrieb, die nach aufwändigen Baumaßnahmen unterhalb des Mains verläuft. Das Bayernwerk hat als kommunaler Netzbetreiber rund 200.000 Euro in die energiegeladene Mainkreuzung gesteckt.

  • Seit 100 Jahren elektrifiziert: Der Marktheidenfelder Ortsteil Glasofen und das Bayernwerk feiern ein Jubiläum

    Der 17. September 1916 hat in Marktheidenfeld, genauer gesagt im heutigen Ortsteil und der damals noch eigenständigen Gemeinde Glasofen, viel verändert: An diesem Tag wurde die Elektrifizierung mit der Unterzeichnung eines Konzessionsvertrags zwischen der Gemeinde und dem „Elektrizitätswerk im Hafenlohrtale“, einem Vorgängerunternehmen des Bayernwerks beschlossen.

  • Rund 33 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Bayernwerk-Netzcentergebiet Pfaffenhofen an der Ilm

    88 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine Stromnetze im nördlichen Oberbayern, rund 33 Millionen davon im Gebiet des Netzcenters Pfaffenhofen a.d. Ilm (Lkr. Pfaffenhofen, Aichach-Friedberg, Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt, München, Kelheim). Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des Verteilnetzes und schafft Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer.

  • Rund 27 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Bayernwerk-Netzcentergebiet Unterschleißheim

    88 Millionen Euro steckt das Bayernwerk heuer in seine Stromnetze im nördlichen Oberbayern, rund 27 Millionen davon im Gebiet des Netzcenters Unterschleißheim (Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck und Teile der Landkreise Freising, München und Aichach-Friedberg). Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des Verteilnetzes und schafft Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer.

  • Knapp 33 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Netzcentergebiet Penzberg

    Rund 115 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine Stromnetze im südlichen Oberbayern, knapp 33 Millionen davon im Gebiet des Bayernwerk-Netzcenters Penzberg. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien. Einzelne Projekte wurden nun vorgestellt.

  • Knapp 27 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Netzcentergebiet Naila

    Rund 96 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine oberfränkischen Strom- und Erdgasnetze, knapp 27 Millionen davon im Gebiet des Bayernwerk-Netzcenters Naila. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien. Einzelne Projekte stellte das Bayernwerk nun vor.

  • Rund 38,5 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Netzcentergebiet Bamberg

    Rund 96 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine oberfränkischen Strom- und Erdgasnetze, rund 38,5 Millionen davon im Gebiet des Netzcenters Bamberg. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien.

  • Mehr als 28 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Netzcentergebiet Kolbermoor

    Kolbermoor. Rund 115 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine Stromnetze im südlichen Oberbayern, mehr als 28 Millionen davon im Gebiet des Netzcenters Kolbermoor. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien. Außerdem werden einzelne Projekte vorgestellt.

  • Mehr als 27 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Bayernwerk-Netzcentergebiet Freilassing

    Rund 115 Millionen Euro steckt das Bayernwerk in diesem Jahr in seine Stromnetze im südlichen Oberbayern, mehr als 27 Millionen davon im Gebiet des Bayernwerk-Netzcenters Freilassing. Damit investiert das Bayernwerk in die Instandhaltung des regionalen Verteilnetzes und schafft die notwendigen Netzkapazitäten für die Einspeisung Erneuerbarer Energien.

  • Bayernwerk-Mitarbeiter spenden für Hochwasseropfer im Landkreis Rottal-Inn

    Hautnah erlebten die Einsatzkräfte des Bayernwerks die Auswirkungen des Hochwassers für die betroffenen Menschen im Landkreis Rottal-Inn. In einer eigenen Spendenaktion hat die Belegschaft in Niederbayern und der Oberpfalz Geld gesammelt. Bayernwerk-Betriebsratsvorsitzender Albert Zettl und Personalvorstand Andreas Ladda übergaben die Spende in Höhe von 3.500 Euro an Landrat Michael Fahmüller.

  • Ausbildungsstart: 89 Jugendliche beginnen beim Bayernwerk ihr Berufsleben

    Am 1. September beginnt in Bayern für viele junge Menschen ein bedeutender neuer Lebensabschnitt. Sie starten ihre Ausbildung und damit ins Berufsleben. Bei der Bayernwerk AG fangen zum neuen Ausbildungsjahr 89 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung an den Standorten Bayreuth, München, Pfaffenhofen, Regensburg und München an.

  • Start für „Strom-Internet“: Bad Feilnbach testet Breitband-Powerline

    Strom und Daten über eine Leitung: Die oberbayerische Gemeinde Bad Feilnbach (Landkreis Rosenheim) ist eine der ersten im Freistaat, die eine digitale Mess- und Steuerungsinfrastruktur für die Energiewende in der Praxis testet, die sog. Powerline Communication. Das Bayernwerk hat dazu als zuständiger Netzbetreiber acht Trafostationen in der Gemeinde für den Breitband-Powerline-Test umgerüstet.

  • Kunst am Trafo: Historisches Löschfahrzeug am Feuerwehrhaus in Neuötting

    So wird aus einem technischen auch noch ein künstlerisches Meisterwerk: Die Firma ART-EFX, die seit einigen Jahren bundesweit mit ihren Kunstwerken für Aufsehen sorgt, hat am Montag und Dienstag (29./30. August) im Auftrag des Bayernwerks die Trafostation am Feuerwehrhaus in Neuötting (Landkreis Altötting) umgestaltet. Vom Trafo grüßen nun drei Feuerwehrkameraden in historischer Uniform.

  • Beim Drachensteigen auf Stromleitungen achten

    Kinder und Familien freuen sich in der zweiten Jahreshälfte auf eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung: das Drachensteigen. Auch die Sommerferien bieten sich für diesen Zeitvertreib an. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten. Da die Blicke der Kinder meist den Drachen folgen, gerät das Umfeld oft aus dem Auge. Eine Gefahr droht zum Beispiel durch Stromleitungen.

  • 5.000 Euro für den Verein Kinderhilfe Holzland in Haarbach

    Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge – freiwillig und für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe wird durch den Konzern verdoppelt. Eine Förderung aus dem Hilfsfonds “RestCent“ in Höhe von 5.000 Euro erhält nun auch der in Haarbach ansässige Verein Kinderhilfe Holzland e.V.

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