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Auftakt für die Kommunale Wärmeplanung in Krailling (v.li.): Stefan Drexl (Bayernwerk Netz GmbH), Béla van Rinsum und Nils Schild (INEV), Steffen Mayer (Bayernwerk Netz) mit Bürgermeister Rudolph Haux und Klimaschutzmanagerin Dr. Christine Papst.

Krailling: Szenarien für eine Zukunft ohne fossile Energieträger

Krailling. Die Gemeinde Krailling packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. Die Wärmeplanung für Krailling soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in der Gemeinde in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu erreichen.
Ricard

Neue Solarenergie für Ruhstorf: Wie hier im Gemeindeteil Eden gehen insgesamt vier Photovoltaikanlagen der Bayernwerk Natur in Betrieb.

Bauarbeiten abgeschlossen: Vier neue Solarparks in Ruhstorf gehen ans Netz

Markt Ruhstorf a. d. Rott und Bayernwerk Natur nehmen Photovoltaikanlagen in Betrieb
Ruhstorf a. d. Rott. Es ist so weit: Die Bayernwerk Natur (Bayernwerk) hat die Bauarbeiten an den vier Solarparks im Ruhstorfer Gemeindegebiet, die im Juli begonnen wurden, pünktlich abgeschlossen und die Erneuerbaren jetzt in Betrieb genommen. Bis zu 22 Millionen Kilowattstunden Solarstrom können von nun an pr

Batteriezukunft auf der grünen Wiese: Am Standort des Kernkraftwerk Isar werden künftig Großspeicher für mehr Flexibilität im Stromnetz sorgen.

Bayernwerk Natur und PreussenElektra planen Batterie-Großspeicher am Kernkraftwerk Isar

Energieversorger entwickeln Konzept für 50 Megawatt Leistung – Grundstück an altem Umspannwerk für Neubau vorgesehen
Landshut. Die Bayernwerk Natur GmbH (Bayernwerk) und die PreussenElektra GmbH planen den Bau und Betrieb eines Großbatteriespeichers am Kernkraftwerk Isar. Dies gab der Bayernwerk-Vorstandsvorsitzende Dr. Egon Leo Westphal im Rahmen des jährlichen Kraftwerksgesprächs am Standort

Herzstück der Einspeisesteckdose: Ein leistungsstarker Trafo wird als Verbindung zwischen Mittel- und Hochspannung die Aufnahme und Verteilung dezentral erzeugter Energie möglich machen.

Auf die Stecker, fertig, los: Bewerbung für Einspeisesteckdose ab Januar

Endspurt für die Einspeisesteckdose: Projektentwickler von Erneuerbaren-Energie Anlagen, die auf einen Anschluss an die erste Einspeisesteckdose im Bayernwerk-Netzgebiet setzen, haben noch bis zum 7. Januar Zeit zur Vorbereitung ihrer Bewerbung. Bayernwerk Netz plant den Bau eines neuen Umspannwerks in Niederviehbach, um den schnelleren Anschluss dezentraler Erzeugungsanlagen zu ermöglichen.

Bürgermeister Max Kressirer (vorne, Mitte) gab den Startschuss für die Wärmeplanung in Finsing mit Vertreterinnen und Vertretern der Bayernwerk Netz GmbH, des Instituts für nachhaltige Energieversorgung sowie der Gemeindeverwaltung.

Finsing startet die Kommunale Wärmeplanung mit der Bayernwerk Netz GmbH und INEV

Finsing. Auftakt für die Kommunale Wärmeplanung in der Gemeinde Finsing: „Unser Ziel ist es, unseren Bürgerinnen und Bürgern greifbare und klar verständliche Antworten zur Frage zu geben, wie der Wärmebedarf in unserer Gemeinde in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann“, sagt Bürgermeister Max Kressirer. Der Gemeinderat hatte im September einstimmig die Bayernwerk Netz GmbH (Regens

Nächster Planungsschritt: Mitte Januar 2025 startet die Bayernwerk Netz mit Baugrunduntersuchungen für die geplante Hochspannungsleitung bei Palling.

Bayernwerk Netz untersucht Baugrund für neues Erdkabel

Mitte Januar 2025 startet die Bayernwerk Netz mit Baugrunduntersuchungen für die geplante Hochspannungsleitung bei Palling. Die Leitung wird das künftige Umspannwerk bei Oberroidham mit einer bestehenden Freileitung verbinden. Bei der Untersuchung werden mehrere Bohrpunkte auf der voraussichtlichen Trasse gesetzt. Die Ergebnisse fließen in die Planung des rund 3 Kilometer langen Kabelneubaus ein.

Millionenprojekt: Bayernwerk Netz GmbH modernisiert Gasnetze in Zeil am Main, Sand am Main und Knetzgau

Millionenprojekt: Bayernwerk Netz GmbH modernisiert Gasnetze in Zeil am Main, Sand am Main und Knetzgau

Zeil am Main/Sand am Main/Knetzgau. Rund eine Million Euro hat die Bayernwerk Netz GmbH als Betriebsführerin für die Modernisierung der Gasnetze in Zeil am Main, Sand am Main und Knetzgau aufgewandt. Details dazu stellten jetzt Vertreter der Bayernwerk Netz im Gespräch mit den Bürgermeistern Thomas Stadelmann (Zeil am Main) und Jörg Kümmel (Sand am Main) vor.
Die Gasnetze Zeil am Main, Sand am

In den Morgenstunden hat eine Spedition die neue Schaltanlage der Bayernwerk Netz nach Oberthann geliefert. Ein Autokran hat das Fertigteil-Gebäude auf das vorbereitete Fundament gehoben.

Neue Schaltstation verstärkt das Stromnetz in Schweitenkirchen

In Präzisionsarbeit hat die Bayernwerk Netz GmbH im Schweitenkirchener Ortsteil Oberthann am Dienstag, 26. November, ein neues Schalthaus aufgestellt. Die Anlage erhöht die Kapazitäten für die Stromversorgung der Region. Gleichzeitig macht sie das regionale Netz fit für die zunehmende Einspeisung erneuerbarer Energien in der Zukunft.

Bürgermeisterin Margit Bayer (3.v.li.) gab den Startschuss für die Kommunale Wärmeplanung in Waldershof mit Vertreten der Bayernwerk Netz GmbH und des Instituts für nachhaltige Energieversorgung.

Waldershof startet die Kommunale Wärmeplanung mit INEV und der Bayernwerk Netz GmbH

Waldershof. Die Stadt Waldershof packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. „Die Wärmeplanung für Waldershof soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in unserer Stadt in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu erreichen“, sagt B

Die Regierung von Oberfranken hat mit dem Beschluss zur Planfeststellung grünes Licht für die Sanierung der Hochspannungsleitung im Stadtgebiet Bamberg gegeben. Baustart ist im Herbst 2025.

Grünes Licht für Leitungssanierung in Bamberg

Die Erneuerung eines rund 3,9 Kilometer langen Abschnitts der Hochspannungsleitung zwischen den Umspannwerken Bamberg Süd und Bamberg Nord ist genehmigt. Der Bayernwerk Netz GmbH liegt jetzt der Beschluss zur Planfeststellung von der Regierung von Oberfranken vor. Baustart ist voraussichtlich im Herbst des kommenden Jahres.

In Kirchenlamitz entsteht als Ausgleich für Netzbau ein klimastabiler Zukunftswald. Von links: Stephanie Huber (WBD Hochfranken), Harald Wolz (Bayernwerk Netz), Julian Brandner (Forstservice Brandner) und Lisa Ott (BKLS).

Schritt für Schritt zum klimastabilen Zukunftswald

Im Auftrag der Bayernwerk Netz GmbH entsteht in Kirchenlamitz im Landkreis Wunsiedel ein klimastabiler Zukunftswald. Gemeinsam mit der Bayerischen Kulturlandstiftung und lokalen Partnern lässt der Energienetzbetreiber einen strukturarmen Fichtenforst umbauen, um Ökopunkte für Netzbauprojekte im Hochspannungsbereich zu sammeln. In den kommenden Jahren sollen 8.290 Bäume gepflanzt werden.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder (5.v.li.) nahm den Batteriespeicher mit Bayernwerk-CEO Dr. Egon Leo Westphal (3.v.li) und weiteren Ehrengästen symbolisch in Betrieb

Mega-Batteriespeicher im Landkreis Wunsiedel eingeweiht

WUNSIEDEL. Es ist ein weiterer Meilenstein auf dem WUNsiedler Weg Energie: Am Freitag, 8. November 2024, wurde im oberfränkischen Arzberg einer der größten Batteriespeicher Deutschlands eingeweiht – im Beisein des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und von Staatssekretär Martin Schöffel. Die Bayernwerk AG gehört zu den beteiligten Investoren.
Söder ist überzeugt: „Für Flautezeiten

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