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Dezentral erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien kann bilanziell und perspektivisch den Bedarf an elektrischer Energie in Bayern decken. Das ist das Ergebnis einer gemeinsam angelegten Studie der Netzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk), LEW Verteilnetz GmbH (LVN) und Main-Donau Netzgesellschaft.
Mit dem Netzausbauplan im übersichtlichen Kartenformat bietet das Bayernwerk einen transparenten Überblick über die Weiterentwicklung des eigenen 110Kilovolt-Hochspannungsnetzes an. Welche Projekte in den nächsten zehn Jahren die Weichen für die Energiezukunft stellen und welche Maßnahmen bereits in den vergangenen zwölf Monaten abgeschlossen wurden: www.bayernwerk-netz.de/netzausbauplan einsehen.
Grün und regional: Wie es um die Eigenversorgung des Landkreises heute bestellt ist, zeigt künftig der EnergieMonitor des Bayernwerks. Energieerzeugung und -verbrauch vor Ort bleiben mit dem innovativen Online-Tool des Bayernwerks immer fest im Blick – mit klarem Kurs auf die Energiewende vor Ort. Landrat Franz Löffler stellte die innovative Internetplattform der Öffentlichkeit vor.
DB Energie und Bayernwerk Netz untersuchen in dem Pilotprojekt „Bahn.Bayernwerk.Blindleistung.“, ob durch die gezielte Bereitstellung von Blindleistung aus Umrichterwerken der Deutschen Bahn die Versorgungsqualität im Netzgebiet von Bayernwerk Netz unterstützt werden kann.
Um die ökologische Kraft der Sonne auch entfalten zu können, braucht die vor Ort erzeugte Energie Platz im Stromnetz. Wenn dieses an Grenzen stößt, schafft das Bayernwerk durch innovative Netzbaumaßnahmen neue Kapazitäten. Aus diesem Grund hat das Bayernwerk sechs Kilometer Kabel zwischen Aicha vorm Wald und Eging am See ver-legt. Zudem geht nun ein neues Schalthaus in Eging am See in Betrieb.
Mit einem neuen Umspannwerk optimiert die Bayernwerk Netz GmbH die Netzinfrastruktur in der Region Naila (Landkreis Hof) und schafft neue Netzkapazi-täten für die Einspeisung erneuerbarer Energien. Mit einem offiziellen Spatenstich startet das Energieunternehmen den Neubau.
Ein Blick genügt. Mit einer Visualisierung der örtlichen Energiesituation schafft das Bayernwerk für Städte, Märkte und Gemeinden Transparenz und Orientierung. Der Energiewendemonitor zeigt den richtigen Kurs in die lokale Energiezukunft. Das Unternehmen stellte nun dem Further Bürgermeister Andreas Horsche den Entwicklungsstand vor.
Tag der Sonne: Es ist ein effizienter Weg, um regenerativen Strom möglichst vor Ort einzusetzen: Das Bayernwerk nutzt erzeugten Solarstrom, um Warmwasserspeicher im Netzgebiet ökologisch aufzuheizen. Auf diese Weise können Netzkunden beispielsweise immer wieder sonntags mit grünem Gewissen duschen.
Mit Gesamtkosten von 8,5 Millionen Euro hat die Bayernwerk Netz GmbH die Mittel- und Hochspannungsanlage des Umspannwerks Würgau erneuert. Die Modernisierung des Netzknotenpunkts dauerte über mehrere Jahre. Mit dem Umbau hat das Unternehmen den Netzknotenpunkt modernisiert und neue Kapazitäten für Stromversorgung und die Einspeisung Erneuerbarer Energie aus dezentralen Erzeugungsanlagen geschaffen
Die Zunahme Erneuerbarer Energie stellt hohe Anforderungen an das Dietfurter Mittelspannungsnetz. Deshalb ersetzt das Bayernwerk eine bestehende Freileitung im Raum Mühlbach und sorgt so für das Netz der Zukunft vor. Auch die letzten verbliebenen Hausanschlüsse per Freileitung werden verkabelt.
Aufgrund der Zunahme der Einspeisung Erneuerbarer Energie verstärkt das Bayernwerk die Leitungen im Raum Pyrbaum und sorgt für das Netz der Zukunft vor. Pyrbaums Bürgermeister Guido Belzl und Markus Segerer, Netzbauleiter am Parsberger Netzcenter des Bayernwerks, trafen sich nun zu einer Besichtigung der Netzbaumaßnahme.
Wo stehen wir bei der Energiewende? Und wo geht die Reise hin? Zu diesen Fragen äußerte sich der Technische Vorstand des Bayernwerks, Dr. Egon Westphal, auf einer Berliner Fachkonferenz des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die erste Stufe der Energiewende mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien sei weit fortgeschritten. Nun beginne die zweite Phase der Energiewende.
PV-, Wind- und Wasserkraftanlagen sorgten für einen historischen regenerativen Stromüberschuss. Rund 3.800 Megawatt Regenerativstrom musste der Energienetzbetreiber aus den eigenen Netzen abtransportieren und in das Höchstspannungsnetz zurückspeisen. Zudem musste das Bayernwerk zeitweise die Leistung von dezentralen Einspeiseanlagen reduzieren.
Das Bayernwerk ist Netzbetreiber und als solcher für die Instandhaltung und Modernisierung der Stromnetze verantwortlich. Aber auch Dienstleistungen in der Energietechnik bietet das Energieunternehmen. Für die neue Erweiterung der Biogasanlage in Großbardorf bestellte der Betreiber Agrokraft Großbardorf eine neue Trafoübergabestation beim Bayernwerk.
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