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Themen: Energiefragen

  • Nach Verwüstung durch Sturmtief Fabienne: Bayernwerk unterstützt Spendenaktion in Burgwindheim

    Das Sturmtief Fabienne hat Ende September für Stromausfälle und zahlreiche Schäden in Bayern gesorgt. Besonders schwer hat es die oberfränkische Gemeinde Burgwindheim (Landkreis Bamberg) und deren Ortsteil Untersteinach getroffen. Hier wurden über 30 Häuser teils erheblich beschädigt. Burgwindheim hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen an der sich das Bayernwerk mit 3.000 Euro beteiligt.

  • Edling vertraut auf das Bayernwerk

    Die sichere Stromversorgung der Gemeinde Edling (Landkreis Rosenheim, Oberbayern) ist auch in Zukunft Aufgabe des Bayernwerks. Bürgermeister Matthias Schnetzer und Geschäftsstellenleiter Martin Berger unterzeichneten mit Ursula Jekelius, Leiterin für Kommunen und Kooperationen in Oberbayern beim Bayernwerk, und Bayernwerk-Kommunalbetreuer Armin Irlbeck den neuen Konzessionsvertrag.

  • Bayern auf dem Weg ins Energieland 4.0

    Wie sieht die Energiezukunft in 15 Jahren aus? Wo steht die Energiewende heute? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Pfaffenhofener Energiedialogs, zu dem das Bayernwerk kommunale Vertreter aus der Region in das Pfaffenhofener Kundencenter am Draht 7 einlud. Zudem stellte das Unternehmen seine neuen Kundenräume vor und informierte über verbesserte Serviceleistungen für Kunden aus der Umgebung.

  • Energie-Ideen werden belohnt: Auftakt für Bürgerenergiepreis Niederbayern

    Der Bürgerenergiepreis Niederbayern geht in die nächste Runde. 10.000 Euro Preisgeld warten auf engagierte Niederbayern. Zum diesjährigen Auftakt mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck haben das Bayernwerk und die Regierung von Niederbayern am Freitag, 19. Oktober, den Wettbewerb in Simbach vorgestellt. Teilnahmeschluss ist am 15. Januar 2019.

  • Strom und Gas aus einer Hand in Großostheim

    Strom und Gas aus einer Hand: Der Markt Großostheim und die beiden Energienetzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH und Gasversorgung Unterfranken GmbH (gasuf) bündeln ihre Kräfte und gehen gemeinsam in die Energiezukunft. Die drei Partner sind zukünftig mit der neuen Energienetze Großostheim GmbH sowohl für die Strom- als auch für die Gasversorgung in der Region verantwortlich.

  • 10.000 Euro für die besten Energie-Ideen

    Der Bürgerenergiepreis Oberbayern geht in die nächste Runde. 10.000 Euro Preisgeld warten auf engagierte Oberbayern, die sich in ihrem Umfeld für die Energiezukunft stark machen. Zum Auftakt mit Regierungsvizepräsident Walter Jonas haben das Bayernwerk und die Regierung von Oberbayern am 11. Oktober, den Wettbewerb in München vorgestellt. Teilnahmeschluss ist am 15. Januar 2019.

  • Vom Trafohaus zum Leuchtturm der Artenvielfalt

    Artenschutz in Franken®, Stadt Schlüsselfeld, Bayernwerk AG und Deutsche Postcode Lotterie haben am 28. September in einer kleinen Feierstunde ein altes, vormaliges Trafohaus bei Rambach aus seinem Schlaf geweckt. In den vergangenen Wochen wurde es umfangreich saniert und zu einem „Leuchtturm der Artenvielfalt und der erlebbaren Umweltbildung“ umgestaltet.

  • Unterhaching stellt 2.246 Straßenleuchten auf LED um

    Unterhaching. Rund 78 Prozent Strom spart die Gemeinde Unterhaching in der Zukunft beim Betrieb ihrer Straßenbeleuchtung ein. Möglich wird das durch die vollständige Umrüstung von 2.246 Straßenlaternen auf LED-Technologie. Das Energieunternehmen Bayernwerk, das die Straßenbeleuchtung in Unterhaching betreibt, hat nun mit dem ersten der beiden Montage-Abschnitte begonnen.

  • Neue E-Ladesäule für Bayreuth - Stadt macht mit Unterstützung des Bayernwerks e-mobil

    Bayreuth macht mit Unterstützung des Bayernwerks e-mobil: Eine neue E-Ladesäule gibt es ab sofort am Luitpoldplatz direkt am Bayernwerk-Verwaltungsgebäude. Mit Mitteln aus dem Bundesprogramm zur Förderung von E-Ladesäulen finanziert, soll die neue E-Ladesäule dabei helfen, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt mit dem Zukunftsthema „E-Mobilität“ vertraut zu machen.

  • Seit 100 Jahren elektrifiziert: Roden und das Bayernwerk feiern ein Jubiläum

    Vor 100 Jahren, im letzten Jahr des Ersten Weltkriegs, schloss die Gemeinde Roden – im heutigen Landkreis Main-Spessart und Teil der Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld – den ersten Konzessionsvertrag über die Stromversorgung ab. Ein historischer Moment an den von Rodens Bürgermeister Otto Dümig und Bayernwerk-Kommunalbetreuer Frank Schneider erinnert wurde.

  • Hand in Hand in die energietechnische Zukunft

    Bis zum Jahr 2021 soll das neue Umspannwerk in Kirchenthumbach nach bisherigen Planungen seinen Betrieb aufnehmen. Das neue Umspannwerk ist notwendig, da die bisherigen Netzkapazitäten in der Region den gestiegenen Anforderungen an das Energienetz nicht mehr genügen. Zunehmende Einspeisung aus erneuerbaren Energien und der regionale Strombedarf erfordern eine neue örtliche Netzstruktur.

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