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Die Bayernwerk Netz startet in der kommenden Woche mit Kartierungsarbeiten und Vermessungen entlang der Hochspannungsleitung zwischen Altdorf (Landshut) und Altheim (Essenbach). Der Netzbetreiber plant die Modernisierung der Leitung. Als Grundlage für die Planung erfasst der Netzbetreiber vorab die Tier- und Pflanzenwelt entlang des Trassenverlaufs und vermisst das Gelände.
Bayernwerk und TenneT haben in Altötting den erforderlichen Ausbau des Stromnetzes vorgestellt, der für die Klimaneutralität der Unternehmen im bayerischen Chemiedreieck geplant ist. Die Netzausbaupläne basieren auf detaillierten Strombedarfsprognosen der Unternehmen im Chemiedreieck. Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität werden die Firmen künftig deutlich mehr Strom benötigen.
Die Pläne zum Neubau eines neuen Hochspannungskabels bei Kleinschwabhausen werden konkreter: Seit wenigen Tagen liegt der Bayernwerk Netz der Beschluss zur Planfeststellung von der Regierung von Oberbayern vor.
Mallersdorf-Pfaffenberg. Mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro unterstützt der Hilfsfonds Rest Cent der Mitarbeitenden des E.ON-Konzerns in Deutschland, zu dem auch die Bayernwerk AG (Bayernwerk) gehört, die Labertaler Tafel in Mallersdorf-Pfaffenberg. Lothar Haberzeth, Vorsitzender des Betriebsrats beim Bayernwerk für die Region Ostbayern, überreichte die Spende an die Leiterin der Labertaler T
Am Donnerstag, 29. Februar, ist ein 60 Tonnen schwerer Trafo für das Umspannwerk in der Regensburger Lilienthalstraße geliefert worden. Über ein Schienensystem wurde der Koloss vom zwölfachsigen Lastwagen zentimetergenau auf das vorbereitete Fundament gezogen. Das Schwergewicht ergänzt künftig das Umspannwerk im Regensburger Westen und erweitert seine Kapazitäten für die Stromversorgung.
Hunaberg/Hauzenberg. Die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) hat ein neues Umspannwerk in der Gemeinde Hauzenberg (Landkreis Passau) an das Verteilnetz angeschlossen und seinem neuen Eigentümer übergeben. Die Firma EK Power wird am Standort rund 25 Megawatt (MW) Solarenergie aus den eigenen Photovoltaikanlagen der näheren Umgebung einspeisen.Mehr Grünstrom vor Ort„Mit dem Netzanschluss des n
Mit dem Bürgerenergiepreis zeichnet die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) in Kooperation mit der Regierung von Niederbayern gesellschaftliches Engagement für die Energiewende und den Klimaschutz aus. Die Bewerbungsphase für den diesjährigen Preis läuft bereits und endet am 15. März.
Die Bayernwerk Netz GmbH plant die Ertüchtigung der bestehenden 110-Kilovolt-Leitung zwischen den Umspannwerken Kastenweiher in Erlangen und Eltmann im Landkreis Haßberge. Das Bayernwerk bringt die Freileitung in den kommenden Jahren auf den neuesten Stand der Technik. Zur Projektvorbereitung beginnen ab Mittwoch, 28. Februar, die umweltfachlichen Kartierungsarbeiten.
Die Bayernwerk Netz GmbH setzt im Naherholungsgebiet Pupplinger Au östlich von Wolfratshausen stärker auf Ökologisches Trassenmanagement. Der Stromnetzbetreiber hat am Montag, 26. Februar, mit Mulcharbeiten zum Zaunbau für eine künftige Ziegenbeweidung begonnen. Bis Ende des Monats wird eine Linie am Außenrand einer rund 1,2 Hektar große Fläche frei gemacht.
Die Bayernwerk Netz plant eine neue Hochspannungsleitung bei Palling im Landkreis Traunstein. Der Neubau soll die Verbindung von der bestehenden 110-Kilovolt-Leitung zwischen Pirach und Traunstein und dem künftigen Umspannwerk Palling werden. Ab Montag, 26. Februar, untersucht die Bayernwerk Netz den Naturraum rund um die Gemeinde Palling.
Schwarzenfeld/Schwandorf. Die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) setzt die Erweiterung des Stromnetzes in der Region Schwarzenfeld und Schmidgaden fort. Das Bayernwerk hat jetzt mit den Vorbereitungen für eine weitere 20.000 Volt-Stromleitung zwischen dem Schalthaus Buchtal, Hartenricht und Schmidgaden begonnen. Die Kosten für diese Maßnahme liegen bei rund 800.000 Euro. Sie ist Teil eines groß ang
Am Dienstag, 20. Februar, hat die Bayernwerk Netz GmbH zum ersten Mal spezielle Sensoren an ihrem Hochspannungsnetz installiert. In einem Pilotprojekt testet der Verteilnetzbetreiber, wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei hilft, das Stromnetz optimal auszulasten und möglichst viel erneuerbare Energie im Netz aufzunehmen. Die Kosten für die Erprobung der sechs Sensoren liegen bei rund 74.000 Euro.
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