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Bei der Bayernwerk Netz GmbH sind 72 junge Frauen und Männer in den Regionen Franken, Oberbayern und Ostbayern ins Berufsleben gestartet. Mit zwei Auszubildenden zum Fachinformatiker (m/w/d) für Systemintegration wird erstmals ein neuer Ausbildungsberuf angeboten. Die Ausbildungsquote des Energieunternehmens von knapp zehn Prozent liegt deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 4,9 Prozent.
Die Ausbildung des Bayernwerks findet künftig auch in virtuellen Räumen statt. Das richtige Verhalten und Schaltmaßnahmen zur sicheren Stromversorgung in Umspannwerken erlernen die Auszubildenden des bayerischen Energieunternehmens künftig auch virtuell. Entwickelt wurde die Anwendung mittels der bayernwerk-eigenen Digitalisierungsplattform NEXT.
Es ist strategisches Kernthema, das alle Unternehmen bewegt. Auszubildende sind die Zukunft der Unternehmen oder Betriebe. Die Zeiten, in denen sich Bewerbungen auf den Tischen der Ausbildungsleiter stapeln, sind vorbei. Die auch durch Digitalisierung veränderten gesellschaftlichen Erwartungen erfordern innovative Lösungen durch Unternehmen.
Wer eine ehrliche Antwort zur Qualität seiner Ausbildung will, fragt am besten die Auszubildenden. Das hat das Bayernwerk getan. Die Auszubildenden des Unternehmens sowie die Ausbilder selbst nahmen an einer Umfrage der unabhängigen Gesellschaft AUBI-plus teil. Das Energieunternehmen bleibt Top-Ausbilder und wird mit dem Zertifikat „best place to learn“ für seine Ausbildung ausgezeichnet.
Beim jährlichen Tag der offenen Tür im Ausbildungszentrum Bayreuth sammeln die Bayernwerk-Azubis Spenden, die vom Unternehmen aufgestockt und dann an ein Herzensprojekt der Auszubildenden in der Region vergeben werden. In die-sem Jahr erhält das Therapeutisch-Pädagogische Zentrum (TPZ) der Lebenshilfe Hof e.V. 1.200 Euro für einen inklusiven Wasserspielplatz.
Die oberbayerischen Auszubildenden des Energieunternehmens Bayernwerk haben sich sprichwörtlich ein Herz gefasst. Für das Caritas Kinderdorf Irschenberg haben sie zunächst Geld gesammelt. Nun sind sie in das Kinderdorf gefahren, um dort eine Mini-Olympiade mit selbst ausgedachten Spielen durchzuführen. Bei der Gelegenheit übergaben die Bayernwerk-Azubis einen Spendenscheck über 1.000 Euro.
16 Bayernwerk-Auszubildende an den Unternehmensstandorten in Ostbayern haben am Mittwoch (15. März) ihre erfolgreiche Lehrzeit gefeiert. Drei Elektronikerinnen und elf Elektroniker für Betriebstechnik sowie zwei Kauffrauen für Büromanagement wurden in Regensburg aus ihren Lehrjahren entlassen. Sieben Bayernwerk-Azubis aus Ostbayern schlossen dabei mit der Note „sehr gut“ ab.
NH-HH-Recyling e.V. setzt sich für das umweltgerechte Recycling von Sicherungseinsätzen im Bereich der Nieder- und Hochspannung ein. Mit dem Erlös unterstützt der Verein neben der Forschung auch die Ausbildung junger Fachkräfte. Seit der Gründung des Vereins beteiligt sich das Bayernwerk an der Sammelaktion. Die langjährige Partnerschaft wurde mit einem sogenannten Lernzirkelwagen belohnt.
Am 1. September beginnt in Bayern für viele junge Menschen ein bedeutender neuer Lebensabschnitt. Sie starten ihre Ausbildung und damit ins Berufsleben. Bei der Bayernwerk AG fangen zum neuen Ausbildungsjahr 89 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung an den Standorten Bayreuth, München, Pfaffenhofen, Regensburg und München an.
Rund 150 Auszubildende des Bayernwerks trafen sich am Dienstag, 17. Mai zum Sportfest in Regensburg. Von allen Ausbildungsstandorten des Bayernwerks reisten die sportbegeisterten Auszubildenden zur Städtischen Sportanlage am Weinweg in Regensburg, um in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landessportverband Kreis Regensburg dort das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben.
Am Girls’Day werden bundesweit in vielen Unternehmen aus technischen und naturwissenschaftlichen Branchen jungen Mädchen Ausbildungsberufe in früher als typische „Männerberufe“ bezeichneten Fachrichtungen vorgestellt. Auch das Bayernwerk veranstaltete in seinen Ausbildungszentren in Bayreuth in Oberfranken und Pfaffenhofen in Oberbayern Infoveranstaltungen im Zuge des Girls’Day.
In Würzburg wurden die unterfränkischen Auszubildenden des Bayernwerks freigesprochen. Ausbildungsleiterin Beate Rubenbauer und der für Unterfranken zuständige Ausbildungsverantwortliche Alexander Nöchel gratulierten den sechs frischgebackenen Elektronikern für Betriebstechnik zu ihrem weit überdurchschnittlichen Gesamtergebnis von 1,67.
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