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Alle Meldungen

  • Vorbildlich nachhaltig: Bürgerenergiepreis Unterfranken geht an drei engagierte Projekte

    Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld fließen für außergewöhnliches Engagement an die Preisträger
    Regensburg/Würzburg: Am Dienstag (30. September) hat die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk Netz) in Kooperation mit der Regierung von Unterfranken zum elften Mal den Bürgerenergiepreis in Unterfranken verliehen. Mit dem Preis werden Menschen ausgezeichnet, die mit ihren Ideen und Projekten Impulse für die

  • Das Infojournal des Bayernwerks "Energie mit b>>" | Ausgabe 5/2025


    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,sehr geehrte Damen und Herren,die E-Mobilität in Deutschland entwickelt sich dynamisch - oft weiter, als es auf den ersten Blick scheint. Ein zentraler Baustein: das bidirektionale Laden. Mit dem Leuchtturmprojekt BDL NEXT setzt die Bayernwerk Netz GmbH neue Maßstäbe und zeigt, wie Fahrzeuge künftig nicht nur Strom aufnehmen, sondern auch ins Netz zurückspeis

  • Die Bayernwerk Akademie zeichnet ihre ersten Absolventinnen und Absolventen aus

    Regensburg. „Ihr seid Pioniere!“: 56 Männer und Frauen haben bei der erst im vergangenen Jahr neu gegründeten Bayernwerk Akademie erfolgreich ihren Lehrgang als Industriemeisterinnen und Industriemeister in Elektrotechnik abgeschlossen. Albert Zettl, Vorstand Markt und Personal der Bayernwerk AG, sagte bei der feierlichen Übergabe der Meisterbriefe im Marinaforum Regensburg: „Es macht mich stolz,

  • Strullendorf startet die Kommunale Wärmeplanung

    Strullendorf. Die Gemeinde Strullendorf (Landkreis Bamberg) packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. Die Wärmeplanung für Strullendorf soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in der Stadt in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgu

    In Strullendorf hat die Kommunale Wärmeplanung begonnen.
  • Smart dank Retrofit ONS

    Regensburg. Mehr als eine Million dezentraler Energieerzeugungsanlagen wirken mittelbar und unmittelbar auf das Netz der Bayernwerk Netz GmbH. Und es kommen laufend neue Anlagen hinzu. Nur, wie bleibt das Netz stabil, wenn immer mehr Energie von immer mehr Erzeugern in das Netz eingespeist wird? Mit Intelligenz! „Wir rüsten bestehende Ortsnetzstationen mit Mess- und Kommunikationstechnik nach, um

  • Burglengenfeld treibt die Kommunale Wärmeplanung voran

    Burglengenfeld. Die Kommunale Wärmeplanung für Burglengenfeld (Lkr. Schwandorf) nimmt Fahrt auf. Im Rathaus haben jüngst Fachleute, Vertreter aus Verwaltung, Gewerbe, Industrie und von Behörden sowie Mitglieder des Stadtrats beim sogenannten Akteurstreffen über Möglichkeiten einer klimaneutralen Wärmeversorgung diskutiert. „Uns ist es wichtig, alle relevanten Gruppen vor Ort möglichst frühzeitig i

    Treffen von Fachleuten für die Kommunale Wärmeplanung in Burglengenfeld
  • Bayernwerk Netz startet Leitungsbau in Bamberg

    In der kommenden Woche beginnt die Bayernwerk Netz GmbH mit der Ertüchtigung eines rund 3,5 Kilometer langen Abschnitts der 110-kV-Freileitung zwischen den Umspannwerken Bamberg Nord und Bamberg Süd. Der Netzbetreiber hat am Donnerstag, 11. September, Eigentümer und Pächter bei einem Infomarkt im Kundencenter über das Projekt und den Bauablauf informiert.

  • "Wichtige Zukunftsaufgabe": Start der Kommunalen Wärmeplanung in Weichering

    Weichering. Die Gemeinde Weichering (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen) packt die Kommunale Wärmeplanung an und hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. Die Wärmeplanung für Weichering soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf in Zukunft durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu err

    Start Kommunale Wärmeplanung Weichering, rechts im Bild Bürgermeister Thomas Mack
  • Das Infojournal des Bayernwerks "Energie mit b>>" | Ausgabe 4/2025


    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
    das aktuell aufwändigste und vor allem längste 110 kV-Erdkabelprojekt der Bayernwerk Netz GmbH, die Frage nach dem Speicher als Schlüssel zur Energiewende und der intensive Austausch zwischen Wirtschaft und Politik im Bayernwerk – das sind unter anderem Themen in der vierten Ausgabe des Infojournals „Energie mit b>>“.N

  • Optimierung bestehender Netzanschlusspunkte: So können 1000 neue Windräder ans Netz gehen

    Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Bayernwerk-CEO Dr. Egon Leo Westphal schalten neue Online-Plattform frei
    Regensburg. 1.000 neue Windkraftanlagen im Freistaat bis zum Jahr 2030 – das ist das Ziel der bayerischen Staatsregierung. „Auf dem Weg dahin brauchen wir intelligente und pragmatische Lösungen“, sagt Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Eine solche Lösung ist aus Sicht des E

    Optimierung von Netzanschlusspunkten: Minister Hubert Aiwanger und Dr. Egon Leo Westphal schalten neues Online-Tool frei
  • EnergieDialog Oberbayern: Bayernwerk Netz und Kommunen im Austausch

    Sulzemoos/Bernau am Chiemsee. Die Energiewende stellt Netzbetreiber und Kommunen vor enorme Herausforderungen. „Diese können wir nur gemeinsam bewältigen, und wenn wir regelmäßig im Austausch bleiben“, sagt Silke Mall, Leiterin des Kommunalmanagements Oberbayern der Bayernwerk Netz GmbH. Der Energieversorger bot daher unter dem Motto „EnergieDialog“ gleich zwei Informationsveranstaltungen an – im

    Fachleute des Bayernwerks informierten Vertreter oberbayerischer Kommunen zur Energiewende
  • Haselbach stellt Ergebnisse der Kommunalen Wärmeplanung vor

    Haselbach. Mit der Ergebnispräsentation im Gemeinderat hat Haselbach (Lkr. Straubing-Bogen) einen wichtigen Meilenstein der Kommunalen Wärmeplanung erreicht. Ziel des Projekts war es, eine nachhaltige und zukunftsfähige Wärmeversorgung für die Gemeinde zu entwickeln – mit klaren Perspektiven für die Bürgerinnen und Bürger.
    „Wir wollten keine abstrakten Szenarien, sondern konkrete, praxisnahe Lö

     Christina Albrecht, Bürgermeister Dr. Simon Haas, Berthold Mühlbauer und Johann Seebauer
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