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Alle Meldungen

  • Leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen

    Freyung. Eine treffende Übersetzung des Anglizismus‘ Homeoffice ins Bayerische lautet Dahoamoffice. Dahoamoffice macht Sebastian Tauber täglich, sprich Montag bis Freitag, etwa eine Stunde lang, bevor er sich zum Außendienst aufmacht. Der Niederbayer ist einer von 8801 Servicetechnikern der Bayernwerk Netz GmbH und als solcher im Raum Ostbayern tätig. Zusammen mit acht weiteren Servicetechnikern b

    Servicetechniker Sebastian Tauber überprüft die Messwerte der 20kV Schaltanlage einer Kundenstation.
  • Spektakuläre Baumaßnahme vor dem Abschluss

    Landau an der Isar. Das Energiesystem ist im Wandel. Zentrale Herausforderung ist die Synchronisierung von Stromerzeugung und -verbrauch. Damit das gelingt, braucht es ein sicheres, zuverlässiges und intelligentes Stromnetz. Die Bayernwerk Netz GmbH investiert Rekordsummen in ihre Netze. Allein 2025 etwa 1,8 Milliarden Euro. Eine der vielen Baumaßnahmen findet nun in Landau an der Isar ihren Absch

  • „Starkes Zeichen für die Zukunft der Energieversorgung in Oberfranken“

    Staatssekretär Martin Schöffel, Landrat Oliver Bär und Bürgermeister Frank Stumpf weihen in Naila neues Störungslager und neue Unterstellhalle ein

    Naila. Rund drei Millionen Euro hat die Bayernwerk Netz GmbH in Naila in den Bau eines Störungslagers und einer Unterstellhalle investiert. Das Störungslager trägt zur Versorgungssicherheit in der Region bei und ermöglicht eine schnelle Störungsb

  • Baierbrunn: Stromversorgung muss für rund sechs Stunden unterbrochen werden

    Baierbrunn. Die Bayernwerk Netz GmbH modernisiert das Stromnetz in Baierbrunn (Lkr. München). Aufgrund der dafür nötigen Arbeiten muss die Stromversorgung in der Nacht von Samstag, 24. Mai 2025, auf Sonntag, 25. Mai 2025, für etwa sechs Stunden unterbrochen werden. „Wir haben dieses Vorgehen mit der Gemeinde abgesprochen. Es ist die schnellste Möglichkeit, die Versorgungssicherheit in Baierbrunn d

  • Mit dem Helikopter und drei Trafos zum Taubenstein

    Schliersee. Die Stromversorgung muss 24/7 funktionieren – und zwar überall. Voraussetzung hierfür ist eine gut ausgebaute Netzinfrastruktur, auch in schwierigen Geländen. Ein forderndes Terrain ist zweifelsohne der Spitzingsee mit seiner umliegenden Bergwelt. Am 22. April 2025 haben Fachkräfte der Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) im Beisein von Dr. Egon Leo Westphal, dem Vorstandsvorsitzenden der

  • Bayernwerk Netz informiert über Ausbaupläne

    ie Bayernwerk Netz GmbH modernisiert und verstärkt in den kommenden Jahren die bestehende 110-Kilovolt-Freileitung zwischen den Umspannwerken Kastenweiher und Eltmann. Das regionale Stromnetz kann künftig mehr grüne Energie aufnehmen. Der Netzbetreiber hat nun in Höchstadt an der Aisch Grundstückseigentümer, Bewirtschafter und Vertreter aus Kommunen und Verbänden über das Projekt informiert.

  • Bayernwerk Netz pflanzt Klimawald als Ausgleich

    Im Auftrag der Bayernwerk Netz GmbH entsteht in der Nähe des Umspannwerks Bachl ein klimastabiler Zukunftswald. Auf einer 1,6 Hektar großen Fläche hat der Stromnetzbetreiber Anfang der Woche rund 7.000 junge Bäume gepflanzt – überwiegend Stieleichen, Winterlinden und Hainbuchen. Die ökologische Ausgleichsmaßnahme kompensiert Eingriffe beim Bau des neuen Hochspannungskabels.

  • Kartierungen sollen den Feldhamster schützen

    Die Bayernwerk Netz GmbH plant den Ersatzneubau zweier bestehender 110-Kilovolt-Stromleitungen zwischen dem Umspannwerk Dürrbachau in Würzburg und den Umspannwerken Schweinfurt und Rottendorf. Um Schutzmaßnahmen für den Feldhamster festzulegen, erfassen Umweltplaner ab April dessen Vorkommen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen anschließend in ein Umweltgutachten ein.

  • Bühne frei für die Energiezukunft in Niederbayern

    Premierenfeier in Niederviehbach: Nach dem Plug-&-Play-Verfahren bündelt die Bayernwerk Netz mit der Einspeisesteckdose erstmals Neuanschlüsse für dezentrale Erzeugungsanlagen in einer Region. Mit Pioniergeist treibt der regionale Netzbetreiber so die Energiewende in Bayern voran. Am Mittwoch, 19. März, war Spatenstich zum Baustart des rund vier Millionen Euro teuren Netzknotens.

  • Bayernwerk Netz startet mit Kartierungen für Leitungserneuerung

    Die Bayernwerk Netz plant den Ersatzneubau der 110-Kilovolt-Leitung zwischen den Umspannwerken in Schirmitz und Weiden-Forst. Für das Genehmigungsverfahren beginnt der Netzbetreiber ab März mit Kartierungen der Tier- und Pflanzenwelt. Die bestehende Freileitung soll modernisiert und fit für die Anforderungen der Energiewende gemacht werden. Die neue Leitung soll 2028 in Betrieb gehen.

  • Bayernwerk Netz plant Erneuerung des Umspannwerks in Holzkirchen

    Die Bayernwerk Netz GmbH plant, das Umspannwerk bei Holzkirchen im Landkreis Miesbach durch eine neue Anlage zu ersetzen. Für den Neubau hat der Verteilnetzbetreiber kürzlich ein Grundstück erworben. Das neue Umspannwerk soll rund 300 Meter entfernt von der bestehenden Anlage an der B13 südlich von Holzkirchen entstehen. Hintergrund ist die Energiewende.

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