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Nachdem bis Donnerstagabend noch rund 80 Haushalte schwerpunktmäßig in den Landkreisen Weilheim-Schongau und Miesbach ohne Stromversorgung waren, sind nun auch diese wieder mit Strom versorgt. Vielfach mussten die Bayernwerk-Einsatzkräfte Schäden an Häusern reparieren, die zur Unterbrechung der Stromversorgung geführt hatten, beispielsweise abgerissene Dachständer.
Nachdem die von Sturmschäden betroffenen Mittelspannungsleitungen bereits gestern Abend wieder Strom transportierten, waren zunächst noch rund 350 Haushalte im südlichen Oberbayern - meist durch Schäden am Haus - von der Stromversorgung abgeschnitten. Im Laufe des heutigen Tages konnten die Bayernwerk-Einsatzkräfte die Stromanbindung für über 250 Häuser wiederherstellen.
Nach den starken Sturmschäden des gestrigen Tages waren die Bayernwerk-Mitarbeiter die ganze Nacht im Einsatz, um die Stromversorgung wiederherzustellen. In der Oberpfalz konnten bis gestern um 22.00 Uhr abends die von Stromausfällen betroffenen Verbraucher wieder versorgt werden.
Immer noch sind aufgrund sturmbedingter Schäden an Freileitungen mehrere zehntausend Haushalte im Netzgebiet des Bayernwerks ohne Stromversorgung. Viele Verbraucher konnten zwischenzeitlich wiederversorgt werden. Aufgrund der nach wie vor starken Sturmböen kam es aber vorwiegend in Oberbayern zu weiteren Versorgungsunterbrechungen. Auch in der Oberpfalz sind Haushalte aktuell betroffen.
Die heftigen Sturm- und Orkanböen führten in weiten Teilen Bayerns zu Versorgungsunterbrechungen. Ursache für die Stromausfälle waren umfallende Bäume oder größere Äste, die in die 20kV-Mittelspannungsfreileitungen fielen. In Oberbayern sind zum Teil auch 110kV-Hochspannungsleitungen von Sturmschäden betroffen.
Die Gewinner stehen fest: In einem dreitägigen Wettbewerb haben 89 Jungforscher, alleine/ in Teams, um die „Jugend forscht“-Krone Bayerns gerungen. In den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo-und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik hat eine Fachjury über die jeweiligen Gewinner entschieden. Ausrichter und Organisator des Wettbewerbs war die Bayernwerk AG.
Erstes großes Durchatmen bei „Jugend forscht“ Bayern: Die Teilnehmer haben ihre Präsentationen vor der Jury erfolgreich beendet. In den letzten beiden Tagen haben die 89 Jungforscher in der Regensburger Universität ihre Ideen und Projekte einer 29-köpfigen Fachjury vorgestellt. Organisiert und ausgerichtet wird der diesjährige Landesentscheid von der Bayernwerk AG.
Passau/USA. Im Jahr 1993 hat der damals 21-jährige Passauer Christian Kurzke mit dem Projekt „Entwicklung eines Softwarepaketes zum computergesteuerten Schneiden von Patientenabdeckungen in der Strahlentherapie“ den ersten Platz beim Landeswettbewerb und den 2. Preis beim Bundeswettbewerb gewonnen. Heute ist er der Leiter von Googles Android Auto Projekt und lebt im Silicon Valley in Amerika.
Zandt (Lkr. Cham)/Freising. Im Jahr 2010 hat Lukas Kerner aus Zandt in der Oberpfalz mit dem Projekt „Kräuter- und Gewürzbiere“ nach dem ersten Platz beim Landeswettbewerb Bayern im Bundesentscheid den Biotechnologiepreis des Fonds der Chemischen Industrie e. V. in der Kategorie Chemie gewonnen. Heute studiert er Brauwesen und Getränketechnologie an der Technischen Universität München.
250.000 Photovoltaik-Anlagen und sonniges Wetter machten die Sonnenfinsternis für den Verteilnetzbetreiber Bayernwerk zu einer besonderen Herausforderung. Die im Netzgebiet des Bayernwerks installierten PV-Anlagen haben in Summe eine maximale Leistung von 5.500 Megawatt. Diese theoretische Anlagenleistung wird aber in der frühen Jahreszeit noch nicht erreicht.
Würzburg/Bayreuth. Nach drei zweiten Plätzen bei „Jugend forscht“ Bayern im Bereich Mathematik erreichte Klaus Schilling mit einer Forschergruppe im Jahr 1976 nicht nur auf Landesebene, sondern auch auf Bundesebene den ersten Platz. Heute ist er Professor für Robotik und Telematik an der Universität Würzburg und außerdem an der Entwicklung neuer Technologien in der Raumfahrt beteiligt.
Die Wackersdorfer Ortsteile Meldau und Mappenberg werden künftig mit Erdgas versorgt. Das Bayernwerk wurde mit dem Bau der Erdgasinfrastruktur beauftragt. Rund 60 Haushalte haben durch die Verlegung einer sogenannten Gasmitteldruckleitung die Möglichkeit, ihre Energieversorgung auf Erdgas umstellen. Die Baumaßnahmen werden auch für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur genutzt.
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