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Von links: Jugendsozialarbeiterin Susanne Asbeck-Kawasch, Netzbauleiter Jürgen Hoffmeister, Konzernbetriebsratsvorsitzender Albert Zettl, Gschäftsleiter Hans-Dieter Hellwig, Vereinsvorsitzender Egon Dirscherl und Jugendsozialarbeiterin Ines Kessler.
Von links: Jugendsozialarbeiterin Susanne Asbeck-Kawasch, Netzbauleiter Jürgen Hoffmeister, Konzernbetriebsratsvorsitzender Albert Zettl, Gschäftsleiter Hans-Dieter Hellwig, Vereinsvorsitzender Egon Dirscherl und Jugendsozialarbeiterin Ines Kessler.

Pressemitteilung -

St. Johannis-Verein bietet Jugendlichen ein Stück Zuhause

Eggenfelden. Damit Kinder und junge Menschen einen Lebensraum finden, in dem sie sich angenommen und wohl fühlen, stellt der St. Johannis-Verein Eggenfelden e.V. breit gefächerte und umfassende Hilfen für Jugendliche sowie unbegleitete Minderjährige in den Mittelpunkt. In diesem Jahr unterstützt der Mitarbeiter-Hilfsfond der E.ON SE diesen unschätzbaren Dienst mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro. E.ON-Konzernbetriebsratsvorsitzender Albert Zettl, der auch Betriebsratsvorsitzender des Bayernwerks ist sowie Jürgen Hoffmeister aus dem Bereich Netzbau im Bayernwerk-Netzcenter Eggenfelden haben den Scheck am Montag (11. September) in Eggenfelden an Geschäftsleiter Hans-Dieter Hellwig und Stadtpfarrer Egon Dirscherl, Vorstandsvorsitzender des Vereins, übergeben.

Der St. Johannis-Verein Eggenfelden e.V. mit seinen Einrichtungen und Leistungen unterstützt Eltern in der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder. Der gemeinnützige Verein betreibt in gemeinsamer zentraler Lage in Eggenfelden die acht Einrichtungen Antoniuskindergarten, Antoniuskinderkrippe, Heilpädagogische Kinder- und Jugendwohngruppe, Heilpädagogische Tagesgruppe, Jugendsozialarbeit an Schulen, Kinderhort St. Raphael, Mittagsbetreuung und Wohngruppe für unbegleitete Minderjährige. Die Spende soll nach Vereinsangaben verwendet werden, um den schul- und sozialpädagogischen Bereich zu stärken. Ein Teil des Geldes soll zudem für den Bereich Jugendsozialarbeit an Schulen eingesetzt werden. Eine weitere Idee, die von der finanziellen Hilfe profitiert, ist die Einrichtung eines sogenannten Snoezle-Raums. Snoezelen ist ein Fachausdruck für Sinnesanregung mit therapeutischer Wirkung.

Unterstützt wird der St. Johannis-Verein Eggenfelden e.V. nun auch durch den Hilfsfonds der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON-Konzerns, in dem sich auch die Bayernwerksmitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbringen. . Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Kolleginnen und Kollegen in Bayern und in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung von Netto-Cent-Beträgen – freiwillig und für einen guten Zweck. Diese Beträge fließen dann in den sogenannten Hilfsfonds „RestCent“. Die dabei auflaufende Summe wird durch den E.ON-Konzern verdoppelt und wohltätigen Zwecken zugeführt.

Förderung der persönlichen Entwicklung

„Der St. Johannis-Verein Eggenfelden e.V. ist ein wichtiges pädagogisches Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.Mit seinen Einrichtungen fördert der Verein die persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Begleitung und Betreuung richtet sich stets nach den individuellen Bedürfnissen der Heranwachsenden und passt damit sehr gut in die Spendenzielgruppe unseres Hilfsfonds“, erklärte E.ON- und Bayerwerksbetriebsratsvorsitzender Albert Zettl. „St. Johannis-Verein Eggenfelden e.V. bietet den Betroffenen ein Stück Zuhause. Die Hilfe ist ein unverzichtbarer Beitrag, damit die jungen Menschen später als eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten ihr Leben in unserer Gesellschaft aktiv gestalten können“, ergänzte Bayernwerk-Netzbauleiter Jürgen Hoffmeister.

Albert Zettl und Jürgen Hoffmeister richteten ihren Dank zwar zuvorderst an die Unterstützer des St. Johannis-Verein Eggenfelden e.V. Sie würdigten aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bayernwerks und des E.ON-Konzerns: „Das respektvolle Miteinander, das Füreinander da sein und die Hilfe zur Selbsthilfe stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit“, erklärte Albert Zettl. Und sein Netzbau-Kollege vom Bayernwerk fügten hinzu: „Es ist schon eine gute Sache, dass viele Kolleginnen und Kollegen im Konzern diesen Gemeinschaftsgeist auch Anderen durch ihre Unterstützung des Hilfsfonds ‚RestCent‘ zuteilwerden lassen.“

Den Hilfsfonds „RestCent“ des E.ON-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Jede Spende der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland wird vom Unternehmen verdoppelt. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung der Spenden erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. In diesem Jahr konnten damit bereits einige gemeinnützige Institutionen in ganz Bayern, besonders in Niederbayern und der Oberpfalz, unterstützt werden.

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Über Bayernwerk AG:

Die Bayernwerk AG unterstützt Privathaushalte, Gewerbebetriebe und Kommunen mit einem umfangreichen Angebot an Energielösungen. Gemeinsam mit seinen Tochterunternehmen bietet das Bayernwerk seinen Kunden Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Strom- und Gasnetze, Straßenbeleuchtung, E-Mobilität, dezentrale Energieerzeugung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Rund 2.900 Mitarbeiter der Bayernwerk-Gruppe geben Tag für Tag ihr Bestes um den Kunden des Bayernwerks die Energielösungen zu bieten, die sie brauchen.

Als langjähriger Partner steht das Unternehmen rund 1.200 Kommunen bei der Energiewende vor Ort zur Seite. Das gesellschaftliche Engagement für die bayerischen Regionen ist eines der Markenzeichen des Bayernwerks. Das Unternehmen engagiert sich nachhaltig für Schule und Jugend, Tradition und Kultur, Soziales, Ökologie sowie den Breitensport. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Die Bayernwerk AG ist eine 100-prozentige Tochter des E.ON-Konzerns.

Über Bayernwerk Netz GmbH:

Die Bayernwerk Netz GmbH bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. Mit seinem Stromnetz von rund 154.000 Kilometern Länge und seinem über 5.800 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Verteilnetzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt die Bayernwerk Netz GmbH ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.600 Kilometern. Rund 2.700 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten arbeiten an einer sicheren Versorgung und am Energiesystem von morgen. In seinem Netz transportiert das Unternehmen zu 60 Prozent regenerative Energie. Dafür sorgen rund 265.000 regenerative Erzeugungsanlagen, die in das Netz des Bayernwerks einspeisen. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Die Bayernwerk Netz GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der Bayernwerk AG.

Kontakt

Christian Martens

Christian Martens

Pressekontakt Pressesprecher Bayernwerk Netz GmbH Netze Strom & Gas / Genehmigungsmanagement / Aktuelles Büro +49 921-285-2084 ---- Mobil +49 151-40 23 96 99