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Presseinformation: Unwetter führt zu Versorgungsunterbrechungen im Bayernwerk-Netz - Unterfranken und Niederbayern am stärksten betroffen - von Stromausfällen betroffene Kunden am frühen Morgen wiederversorgt

Pressemitteilung -

Presseinformation: Unwetter führt zu Versorgungsunterbrechungen im Bayernwerk-Netz - Unterfranken und Niederbayern am stärksten betroffen - von Stromausfällen betroffene Kunden am frühen Morgen wiederversorgt

Regensburg. Die flächendeckenden Unwetter in Bayern haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu großflächigen Versorgungsunterbrechungen geführt. Hauptsächlich betroffen warenUnterfranken und Niederbayern. Auch in Oberfranken, der Oberpfalz und in Oberbayern kam es zu Stromausfällen.

Die ersten unwetterbedingten Versorgungsunterbrechungen traten ab 19:30 Uhr auf. Am stärksten wüteten die Unwetter in der Zeit von 22:00 Uhr bis zwei Uhr morgens. In dieser Zeit waren im gesamten Bayernwerk-Netzgebiet in Summe rund 60.000 Haushalte von Stromausfällen betroffen. Ab zwei Uhr beruhigte sich die Lage. Die meisten aller von Stromausfällen betroffenen Haushalte konnte das Bayernwerk innerhalb von ein bis zwei Stunden wiederversorgen.

In Niederbayern waren die Orte Mitterfels, Bogen, Ascha, Teisnach, Regen, Zwiesel, Bodenmais, Frauenau, Bischofsmais, Kirchberg i. Wald, Ruhmannsfelden, Kirchham, Schöllnach, Zenting, Thurmansberg und Bad Füssing am stärksten betroffenen. In der Oberpfalz kam es in Schönthal im Raum Schwandorf zu Störungen.

In Oberbayern war die Stromversorgung in Krün, Mittenwald, Miesbach, Gmund a. Tegernsee, Hausham, Obersöching, Spatzenhausen und Murnau unterbrochen. In den Landkreisen Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen waren die Orte Karlskorn, Karlshuld und Königsmoos betroffen.

In Unter- und Oberfranken führten die Unwetter in Esselbach, Marktheidenfeld, Bischbrunn, Schollbrunn, Hasloch, Gräfendorf, Hammelburg, Wartmannsroth, Karsbach, Helmstadt, Holzkirchen, Triefenstein, Neubrunn, in Marktschorgast, Gefrees, Heiligenstadt und Wiesenttal zu Unterbrechungen.

Die Technikmannschaft des Bayernwerks wurde mit den Unwetterwarnungen umgehend in erhöhte Bereitschaft versetzt. In enger Zusammenarbeit mit den mobilen Bayernwerk-Einsatzkräften vor Ort konnten die Bayernwerk-Leitstellen in Dachau und Neunburg vorm Wald die Stromversorgung zügig wieder herstellen.

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Über Bayernwerk AG:

Die Bayernwerk AG ist der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Mit einem Stromnetz von rund 153.000 Kilometern Länge und einem über 5.700 Kilometer langen Erdgasnetz sichert das Unternehmen die Energieversorgung in weiten Teilen des Freistaats. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet des Bayernwerks erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In seinem Netz transportiert das Unternehmen mehr als 60 Prozent regenerative Energie. Zu den Kernaufgaben des Bayernwerks zählen neben einer sicheren Versorgung insbesondere der Ausbau und die technologische Entwicklung der Netzinfrastruktur. Zudem bietet das Bayernwerk seinen Kunden unterschiedliche Energiedienstleistungen. Das Tochterunternehmen Bayernwerk Natur kümmert sich um den Bau und den Betrieb dezentraler und regenerativer Kleinkraftwerke. Das Bayernwerk gestaltet die Energiezukunft in Bayern maßgeblich mit und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.

Kontakt

Maximilian Zängl

Maximilian Zängl

Pressekontakt Leiter Kommunikation Pressesprecher Bayernwerk AG Büro +49 941-201-7820 ---- Mobil +49 179-1 38 98 27