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Presseinformation: Preisverleihung für Nachwuchsfilmer: Abschluss des Ideenwettbewerbs „Schulfilm: Natürlich!“ des Bayernwerks bei den NaturVision Filmtagen

Pressemitteilung -

Presseinformation: Preisverleihung für Nachwuchsfilmer: Abschluss des Ideenwettbewerbs „Schulfilm: Natürlich!“ des Bayernwerks bei den NaturVision Filmtagen

Neuschönau. Im Rahmen der NaturVision Filmtage zeichnete das Bayernwerk wieder Schulklassen im Ideenwettbewerb „Schulfilm: Natürlich!“ aus. Der Wettbewerb fand bereits zum siebten Mal statt und stand heuer unter dem Motto „Heimatsachen“. Die Nachwuchsfilmer sollten zeigen, was in ihren Augen ihre Heimat ausmacht. Christoph Henzel, Leiter des Kommunalmanagements der Bayernwerk AG, begründete die Motivation des Energieversorgers: „Wir sind ein regional tief verwurzeltes Unternehmen, deshalb liegt uns die Heimat am Herzen. Deswegen wollen wir ‚Heimatsachen‘ schon bei der Jugend kreativ fördern.“ Der Schulfilm-wettbewerb sei daher ein gutes Betätigungsfeld für Jugendliche, um sich mit der eigenen Herkunft auseinanderzusetzen und einen Blick für regionale Besonderheiten zu entwickeln. 26 Filmideen von insgesamt 11 Schulen wurden heuer eingereicht. Eine Jury wählte daraus sechs Drehbücher aus, die dann zusammen mit den regionalen Fernsehsendern DonauTV und TeleRegional Passau verfilmt wurden.

Bei der Preisverleihung in Neuschönau zeichnete Christoph Henzel zusammen mit dem Leiter der NaturVision Filmtage, Ralph Thoms, die Gewinner des Ideenwettbewerbs aus:

Den ersten Preis erhielt die Klasse 5b des Comenius-Gymnasiums in Deggendorf. Ihr Film mit den Titel „Deggendorf – die kultige Knödelstadt“ zeige viel Engagement auf hohem Niveau, so das Juryurteil. Die Schüler beeindruckten die Preisgeber nicht nur durch ihr gekonntes Schauspiel und einen selbstgetexteten Rap, sondern auch mit Liebe zum Detail bei den Requisiten. Diese haben die jungen Gymnasiasten im Übrigen alle selbst beschafft. „Der Film zeigt, wie eine in der Heimat bekannte Sage einfach und verständlich dargestellt werden kann“, so Filmtageleiter und Juryvorsitzender Ralph Thoms. „Der Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat der Jury besonders gefallen.“ Die Klasse erhielt als Preis einen Ausflug in einen Hochseilgarten.

Die Klasse 7c der Staatlichen Realschule Schöllnach wurde mit dem zweiten Preis, einen Klassenausflug in den Bayernpark, ausgezeichnet. Mit ihren Film „Ned alle san vom Woid dahoam“ hätten es die Schüler geschafft, „ein besonders aktuelles und kritisches Thema sensibel und gekonnt umzusetzen“, so Filmtageleiter Ralph Thoms. Die Schöllnacher hatten sich mit der Integration einer Flüchtlingsfamilie auseinandergesetzt. „Ein sehr anspruchsvoller Beitrag, der unbedingt prämiert werden muss“, lobte Ralph Thoms.

Dritter wurde die Schülergruppe des Wahlfachs Video Workshop der Landgraf-Leuchtenberg-Realschule Osterhofen mit ihrem Film „Heimat – Orte, Menschen, Gefühle“. Das diesjährige Thema sei in diesem Beitrag besonders originell umgesetzt worden, hieß es in der Jurybegründung. Auch verwendete Bild in Bild-Technik wurde von den Preisrichtern gelobt: „Das Wahlfach Video Workshop macht seinem Namen alle Ehre, die Profis von morgen eben“, schwärmte Juryleiter Ralph Thoms. Er übergab zusammen mit Christoph Henzel vom Bayernwerk den Preis, einen Kinobesuch, an die Jugendlichen.

„Unser Engagement zeigt, wie wichtig und richtig es ist, Jugendlichen mit NaturVision eine Möglichkeit zu bieten, sich kreativ mit ihrer Heimat, der Umwelt und dem menschlichen Miteinander zu beschäftigen“, so Christoph Henzel vom Bayernwerk. Henzel bedankte sich neben den Organisatoren von NaturVision auch bei den Partnern von DonauTV und TeleRegional Passau.

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Über Bayernwerk AG:

Die Bayernwerk AG ist der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Mit einem Stromnetz von rund 153.000 Kilometern Länge und einem über 5.700 Kilometer langen Erdgasnetz sichert das Unternehmen die Energieversorgung in weiten Teilen des Freistaats. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet des Bayernwerks erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In seinem Netz transportiert das Unternehmen mehr als 60 Prozent regenerative Energie. Zu den Kernaufgaben des Bayernwerks zählen neben einer sicheren Versorgung insbesondere der Ausbau und die technologische Entwicklung der Netzinfrastruktur. Zudem bietet das Bayernwerk seinen Kunden unterschiedliche Energiedienstleistungen. Das Tochterunternehmen Bayernwerk Natur kümmert sich um den Bau und den Betrieb dezentraler und regenerativer Kleinkraftwerke. Das Bayernwerk gestaltet die Energiezukunft in Bayern maßgeblich mit und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.

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Maximilian Zängl

Maximilian Zängl

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