Pressemitteilung -
Hochwassergebiete: Wiederversorgung im Bayernwerk-Netz geht voran
Derzeit noch rund 3.500 Haushalte ohne Stromversorgung
Die Einsatzkräfte des Bayernwerks kommen bei der Wiederherstellung der Stromversorgung in den betroffenen Hochwassergebieten zwischen Simbach a. Inn und Pfarrkirchen deutlich voran. Über 4.000 Haushalte konnte das Bayernwerk in seinem Netzgebiet seit heute Morgen wieder versorgen.
Rund 3.500 Haushalte vorwiegend in den Gebieten um Anzenkirchen, Tann und Triftern sind derzeit noch ohne Stromversorgung. Weiterhin erfolgen im Zuge der Wiederversorgung umfangreiche Schaltmaßnahmen im örtlichen Netz, die zu kurzfristigen Versorgungsunterbrechungen führen können.
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Über Bayernwerk AG:
Die Bayernwerk AG bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Der Verteilnetzbetreiber forscht, entwickelt und arbeitet an Energielösungen von morgen. Für die Gestaltung der Energiezukunft in Bayern zeichnet sich das Energieunternehmen vielfach verantwortlich. Dazu zählt die Integration regenerativer Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz, die Entwicklung intelligenter Netzkomponenten, die Energiepartnerschaft zu Bayerns Kommunen mit vielfältigen Energiedienstleistungen sowie kundenbezogene moderne Energiekonzepte des Tochterunternehmens Bayernwerk Natur. Mit einem Stromnetz von rund 153.000 Kilometern Länge und einem etwa 5.700 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In sein Netz hat das Bayernwerk rund 260.000 regenerative Erzeugungsanlagen angeschlossen und verteilt so zu mehr als 60 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.