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Albert Zettl, Vorstand für Personal und Markt der Bayernwerk AG, und Wolfgang Dumm, Kommunalbetreuer der Bayernwerk Netz GmbH, überreichten eine Spende in Höhe von 500 Euro an Michael Schöberl vom Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof.
Albert Zettl, Vorstand für Personal und Markt der Bayernwerk AG, und Wolfgang Dumm, Kommunalbetreuer der Bayernwerk Netz GmbH, überreichten eine Spende in Höhe von 500 Euro an Michael Schöberl vom Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof.

Pressemitteilung -

Bienen ziehen um ins Umspannwerk

Ponholz. Umspannwerke der Bayernwerk Netz GmbH werden zur neuen Heimat für zigtausende Bienen: Im Zuge eines Nachhaltigkeitsprojekts haben Mitarbeitende zusammen mit Albert Zettl, Vorstand für Personal und Markt der Bayernwerk AG, Bienenkästen gebaut. Am Umspannwerk in Ponholz fand nun die Übergabe an Hobby-Imker in Reihen der Bayernwerk-Belegschaft statt. Und der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof freut sich über eine Spende in Höhe von 500 Euro, überreicht von Kommunalbetreuer Wolfgang Dumm an Vorsitzenden Michael Schöberl.

„Wir bringen nicht nur Energie zu den Menschen in der Region. Wir kennen auch unsere Verantwortung für Natur und Umwelt“, sagte Albert Zettl, Vorstand für Personal und Markt der Bayernwerk AG, bei der Übergabe in Ponholz. Das Nachhaltigkeitsprojekt „Bienenkästen im Umspannwerk“ bezeichnete Zettl als „tolle Gemeinschaftsaktion“: Hier kämen junge Trainees und erfahrene Kollegen zusammen, die Partnerschaft des Bayernwerks mit den Kommunen werde ebenso sichtbar, wie der Einsatz des Unternehmens für den Umweltschutz.

Als Beispiele dafür nannte Matthias Löhlein, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung, Digitalisierung & Nachhaltigkeit, unter anderem das ökologische Trassenmanagement der Bayernwerk Netz GmbH unter ihren Freileitungen und die Partnerschaft mit dem bayerischen Umweltministerium beim Ausbau des Biotopverbunds. „Sie sehen: Nachhaltigkeit ist für uns kein Spaßprojekt. Im Gegenteil: Wir nehmen diese Aufgabe sehr ernst“, so Löhlein.

Trainees hatten zusammen mit Führungskräften, darunter Vorstand Albert Zettl, im Schulungszentrum des Kundencenters Schwandorf die Bienenkästen gebaut. Parallel dazu absolvierten Mitarbeiter des Bayernwerks Imkerkurse. Einer davon ist Johannes Strohmeier, der das für die Imkerei nötige Fachwissen beim Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof erwarb. Zusammen mit dessen Vorsitzendem Michael Schöberl setzte Strohmeier im Umspannwerk Ponholz das Bienenvolk um seine auf den Namen „Łola“ getaufte Königin in einen der neuen Kästen um.

Zu den Gästen, die das interessiert verfolgten, zählte auch Maxhütte-Haidhofs 2. Bürgermeister Franz Brunner. Er wünschte den „Bayernwerk-Imkern“ viel Erfolg und berichtete von den Aktivitäten der Stadt für den Naturschutz und die Erzeugung Erneuerbarer Energien. Michael Schöberl sagte: „Es freut uns sehr, dass ein großes Unternehmen wie das Bayernwerk sich so für Natur, Umwelt und Insekten wie die Bienen einsetzt.“

Bayernwerk-Kommunalbetreuer Wolfgang Dumm berichtete von der guten Zusammenarbeit mit Stadt und Stadtwerken Maxhütte-Haidhof. Und überraschte Michael Schöberl mit einer Spende der Bayerwerk Netz GmbH in Höhe von 500 Euro für den Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof. Schöberl dankte herzlich für die Unterstützung und kündigte an, sein 375 Mitglieder starker Verein werde die Spendensumme für die Ausbildung weiterer Nachwuchsimker verwenden.

Es summt und brummt nun nicht nur in Ponholz: Auch die Umspannwerke in Amberg, Schweinfurt und Regen erhielten Bienenkästen, die künftig von Bayernwerk-Mitarbeitern betreut werden; Ingolstadt solle folgen, wenn auch dort ein Kollege einen Imkerkurs absolviert habe, informierten Lisa Lörwald und Christopher Reith vom Bayernwerk, die das Nachhaltigkeitsprojekt initiiert und koordiniert hatten.

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Kurzprofil Bayernwerk AG

Seit 100 Jahren steht der Name Bayernwerk für Energie in Bayern. Die Bayernwerk AG steuert die Unternehmen der Bayernwerk-Gruppe. Gemeinsam mit den Menschen in Bayern gestaltet die Unternehmensgruppe die Energiezukunft im Freistaat aktiv mit und sorgt dafür, dass immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. Die Bayernwerk-Gruppe setzt sich mit innovativen Lösungen für moderne und sichere Energienetze, Elektromobilität, dezentrale Energieerzeugung oder für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ein. Ein starker Fokus liegt darauf, die Bürgerinnen und Bürger in Bayern bei ihrer persönlichen Energiewende zu unterstützen. Die Unternehmen der Bayernwerk Gruppe fördern die Wirtschaftskraft und Lebensqualität in den bayerischen Regionen.

Sitz der Bayernwerk AG ist Regensburg. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter des E.ON-Konzerns.

Kurzprofil Bayernwerk Netz GmbH

Seit 100 Jahren steht der Name Bayernwerk für eine sichere und zuverlässige Energieversorgung im Freistaat. Die Bayernwerk Netz GmbH nimmt dabei als Netzbetreiber eine Schlüsselrolle ein. Damit jetzt und in Zukunft immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht, braucht es ein modernes, intelligentes Stromnetz. Deshalb setzt das Unternehmen auf Digitalisierung und Innovation, unterstützt zahlreiche wissenschaftliche Projekte und arbeitet systematisch am Ausbau der Energienetze. Die Bayernwerk Netz GmbH versorgt insgesamt rund sieben Millionen Menschen mit Energie. Sie ist in den bayerischen Regionen Unter- und Oberfranken, Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern aktiv und damit der größte regionale Verteilnetzbetreiber in Bayern: Das Stromnetz umfasst 156.000 Kilometer, sein Gasnetz 6.000 Kilometer und das Straßenbeleuchtungsnetz 34.600 Kilometer. In den Energienetzen verteilt das Unternehmen zu 75 Prozent elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen. Dafür sorgen rund 400.000 dezentrale Erzeugungsanlagen, die in das Netz des Bayernwerks Ökostrom einspeisen. In Nord- und Ostbayern versorgt das Unternehmen Kunden auch über sein Erdgasnetz. Die Bayernwerk Netz GmbH ist an mehr als 20 Standorten im Land präsent.

Sitz der Bayernwerk Netz GmbH ist Regensburg. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Bayernwerk AG.

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