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Presseinformation: Aufatmen beim Landesentscheid „Jugend forscht“ - Teilnehmer beenden ihre Präsentationen - Jury berät über Sieger-Ideen

Pressemitteilung -

Presseinformation: Aufatmen beim Landesentscheid „Jugend forscht“ - Teilnehmer beenden ihre Präsentationen - Jury berät über Sieger-Ideen

Erstes großes Durchatmen bei „Jugend forscht“ Bayern: Die Teilnehmer haben ihre Präsentationen vor der Jury erfolgreich beendet. In den letzten beiden Tagen haben die 89 Jungforscher in der Regensburger Universität ihre Ideen und Projekte unter großem Einsatz einer 29-köpfigen Fachjury vorgestellt, zahlreiche Detailfragen beantwortet und sich dem intensiven Dialog mit der Jury gestellt. Organisiert und ausgerichtet wird der diesjährige Landesentscheid von der Bayernwerk AG. „Die Jury zieht sich jetzt zurück, berät und entscheidet über die Gewinner. Bei der abschließenden Preisverleihung erfahren die Teilnehmer, wer im Mai zum Bundesentscheid nach Ludwigshafen fahren darf“, erklärte Sprecher Maximilian Zängl. Während sich die Jurymitglieder am Donnerstagnachmittag beraten und ihre Entscheidungen treffen, gehen die Teilnehmer auf Exkursion zu unterschiedlichen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Nähe von Regensburg. Abends werden erste Sonderpreise wie Firmenpraktika, Forschungsaufenthalte oder Literaturgeschenke vergeben.

Am Mittag machte sich unter den Teilnehmern erste Entspannung breit. „Jetzt bin ich froh, dass wir das Gespräch mit der Jury gut hinter uns gebracht haben“, atmet Dominik Doll aus Riemerling durch. Er ist einer der jüngsten Teilnehmer im Feld. Mit seiner Schwester Natalie und Sophie Kunte aus Unterhaching hat er einen Roboter entwickelt, der Patienten automatisch mit Medikament versorgt. „Wir sind total stolz, dass wir hier bei ‚Jugend forscht‘ dabei sein konnten. Aber jetzt sind wir gespannt, wie weit wir kommen werden“, sagte Dominik Doll.

Jonas Viel vom Lessing-Gymnasium aus Neu-Ulm, der mit seinen Freunden Leonhard Sommer und Michael Berg eine bewegliche Unterarmprothese entwickelt und gebaut hat, ist zuversichtlich: „Die Jury war sehr interessiert und hat viele Fragen gestellt. Ich glaube, die fanden unser Projekt ganz gut. Wir hoffen natürlich, dass wir weiterkommen, aber die anderen Projekte waren auch toll.“

Die Deggendorfer Berufsschüler Tobias Krenn und Georg Oberneder atmen ebenfalls durch und sind gespannt auf das Ergebnis: „Alle Projekte sind wirklich sehr stark. Gerade bei uns im Fachgebiet Technik wird das eine enge Kiste.“ Mit ihrer automatischen Legostein-Sortieranlage sorgten die beiden Niederbayern für Begeisterung bei vielen Besuchern.

Die Oberpfälzer Fabian Eller und Jonas Landgraf aus Weiden mit ihrem Projekt „Polymermuskel“ warten zufrieden auf die Entscheidung der Jury im Fachgebiet Physik: „Es war ein schönes Erlebnis, wir haben viele Gleichgesinnte kennengelernt. Wir haben ja schon einmal gewonnen. Unser Sieg beim Regionalwettbewerb war auch ein Riesenerfolg für uns. Jetzt freuen wir uns auf die Zeit bis zur Siegerehrung“, meinte Fabian Eller.

Die Siegerehrung findet am Freitag, 27. März, 11:00 Uhr, im Vielberth-Gebäude der Universität Regensburg statt.

Weitere Informationen auf www.jugend-forscht-bayern.de

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Über Bayernwerk AG:

Die Bayernwerk AG ist der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Mit einem Stromnetz von rund 152.000 Kilometern Länge und einem über 5.500 Kilometer langen Erdgasnetz sichert das Unternehmen die Energieversorgung in weiten Teilen des Freistaats. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet des Bayernwerks erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In seinem Netz transportiert das Unternehmen mehr als 50 Prozent regenerative Energie. Zu den Kernaufgaben des Bayernwerks zählen neben einer sicheren Versorgung insbesondere der Ausbau und die technologische Entwicklung der Netzinfrastruktur. Zudem bietet das Bayernwerk seinen Kunden unterschiedliche Energiedienstleistungen. Das Tochterunternehmen Bayernwerk Natur kümmert sich um den Bau und den Betrieb dezentraler und regenerativer Kleinkraftwerke. Das Bayernwerk gestaltet die Energiezukunft in Bayern maßgeblich mit und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.

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Maximilian Zängl

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