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Hilfsfonds der E.ON-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter unterstützt Thomas Wiser Haus in Regenstauf

Pressemitteilung -

Hilfsfonds der E.ON-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter unterstützt Thomas Wiser Haus in Regenstauf

Eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 5.000 Euro aus dem „Mitarbeiter-Hilfsfond der E.ON SE“ erhält das Thomas Wiser Haus in Regenstauf. Die Einrichtung bietet Platz und Erziehung für Kinder und Jugendliche aus hoch belasteten Familien im Rahmen einer stationären, teilstationären und ambulanten Hilfe zur Erziehung.

Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung von Netto-Cent-Beträgen – freiwillig und für einen guten Zweck. Diese fließen in den Hilfsfonds „RestCent“. Die daraus entstehende Summe wird durch den E.ON-Konzern verdoppelt und einer caritativen Verwendung zugeführt.

Eine Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns in Deutschland erhält nun das Thomas Wiser Haus in Regenstauf. Einen Betrag in Höhe von 5.000 Euro überreichten Tanja Kagerer und Ernst Gierl, Betriebsräte des Bayernwerks, an den Geschäftsführer der Dechant Wiser Stiftung, Karl Heinz Weiß. „Familien und deren Kinder in einer belastenden familiären Situation beizustehen und ihnen im Zusammenleben mit anderen Halt, Ruhe, Freude und Orientierung zu geben, ist ein wertvoller gesellschaftlicher Beitrag“, betonte Tanja Kagerer gegenüber Karl Heinz Weiß. „Wir sind sehr froh, dass wir als E.ON mit unserem Mitarbeiter-Hilfsfonds die Arbeit des Thomas Wiser Hauses unterstützen und vor allem betroffenen Kindern helfen zu können“, so Tanja Kagerer weiter.

Karl Heinz Weiß verwies bei der Spendenübergabe auf die schweren Situationen, den Kindern und deren Familien oft ausgesetzt seien. „Viele Familien und Alleinerziehende sind mit ihren Kindern überfordert. Die Kinder sind dabei oft die ersten Leidtragenden. Viele Kinder betroffener Familien sind traumatisiert oder zeigen Auffälligkeiten. Das Thomas Wiser Haus steht oft am Ende einer Kette von Prozessen in Familien und der Gesellschaft. Aber wir sind froh, wenn die Menschen zu uns kommen und die Hilfe unserer Gemeinschaft annehmen“, erklärte Karl Heinz Weiß. Die Kinder hätten ein Recht auf gute, ausreichende und qualifizierte Hilfe. „Um das zu gewährleisten, ist uns jede Unterstützung der Gesellschaft willkommen“, so Weiß. Dass sich E.ON und deren Mitarbeiter engagieren, sei eine großartige Unterstützung, für die man dankbar sei.

Den Hilfsfonds „RestCent“ des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Jede Spende der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland wird vom Unternehmen verdoppelt. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds RestCent gefördert werden sollten. Durch diese regionale Nähe gelingt es uns, dort zu helfen, wo besonders wertvolle Arbeit für Bedürftige geleistet wird“, so Ernst Gierl.

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Die Bayernwerk AG bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Der Verteilnetzbetreiber forscht, entwickelt und arbeitet an Energielösungen von morgen. Für die Gestaltung der Energiezukunft in Bayern zeichnet sich das Energieunternehmen vielfach verantwortlich. Dazu zählt die Integration regenerativer Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz, die Entwicklung intelligenter Netzkomponenten, die Energiepartnerschaft zu Bayerns Kommunen mit vielfältigen Energiedienstleistungen sowie kundenbezogene moderne Energiekonzepte des Tochterunternehmens Bayernwerk Natur. Mit einem Stromnetz von rund 153.000 Kilometern Länge und einem etwa 5.700 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In sein Netz hat das Bayernwerk rund 260.000 regenerative Erzeugungsanlagen angeschlossen und verteilt so zu mehr als 60 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.

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Maximilian Zängl

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