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Der stellvertretende oberfränkische Betriebsratsvorsitzende des Bayernwerks, Gerhard Lehner, und Anja Görke, Leiterin des Personalbereichs Oberfranken, übergaben den Spendenscheck an die Vorsitzende des Toy Run Erlangen e. V., Marion Müller (links).
Der stellvertretende oberfränkische Betriebsratsvorsitzende des Bayernwerks, Gerhard Lehner, und Anja Görke, Leiterin des Personalbereichs Oberfranken, übergaben den Spendenscheck an die Vorsitzende des Toy Run Erlangen e. V., Marion Müller (links).

Pressemitteilung -

Hilfsfonds der E.ON-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter unterstützt Erlanger Verein Toy Run

Eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 5.000 Euro aus dem „Mitarbeiter-Hilfsfond der E.ON SE“ erhält der Erlanger Verein Toy Run. Der Verein unterstützt die Patienten der Kinder- und Jugendklinik Erlangen. Die Spende der E.ON Mitarbeiter kommt dem Projekt „Active Onco Kids Erlangen - mit Sport und Ernährung gegen Krebs bei Kindern" zu Gute.

Kleinen und jugendlichen Patienten der Erlanger Kinder- und Jugendklinik auch mal kleine Herzenswünsche zu erfüllen und in schwierigen Zeiten Abwechslung und Freude zu schenken, ist der Antrieb für den Erlanger Verein Toy Run. Toy Run engagiert sich aber auch in wichtigen medizinischen Belangen, wie mit dem Projekt „Active Onco Kids Erlangen - mit Sport und Ernährung gegen Krebs bei Kindern".

„Wir alle wissen, wie wichtig ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung für die Erhaltung unserer Gesundheit sind. Es ist auch bekannt, dass Bewegung und die richtige Ernährung einen wichtigen Beitrag zur Wiederherstellung der körperlichen und psychischen Verfassung betroffener Kinder und Jugendlicher nach einer Krebserkrankung leisten können“, betonte die Vorsitzende von Toy Run, Marion Müller.

Unterstützt wird das Projekt nun auch durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON Konzerns. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung von Netto-Cent-Beträgen – freiwillig und für einen guten Zweck. Diese fließen in den Hilfsfonds „RestCent“. Die daraus entstehende Summe wird durch den E.ON-Konzern verdoppelt und einer caritativen Verwendung zugeführt.

„Wir finden die Arbeit und die Ziele von Toy Run großartig. Das vielseitige Engagement, mit dem sich Toy Run um von Krankheit betroffenen Kinder und Jugendliche kümmert, ist beispielhalft“, betonte Gerhard Lehner, der seitens des E.ON Mitarbeiterfonds die Spende in Höhe von 5.000 Euro an die Toy Run-Vorsitzende Marion Müller übergab. „Wir sind sehr froh, dass wir als E.ON mit unserem Mitarbeiter-Hilfsfonds die Arbeit von Toy Run unterstützen und so betroffenen Kindern, Jugendlichen und deren Familien helfen können“, so Gerhard Lehner weiter.

Marion Müller stellt bei der Spendenübergabe nochmals die Ziele des Projekts heraus, das Toy Run gemeinsam mit der Kinder-und Jugendklinik Erlangen auf den Weg bringen will. „Mit Hilfe privater Spendengelder sollen die notwendigen Ressourcen für die Kinder- und Jugendklinik der Universitätsklinik Erlangen bereitgestellt werden, damit dieses deutschlandweit durch die Ernährungskomponente bislang einmalige Pilotprojekt schon bald realisiert werden kann. Damit wollen wir aufzeigen, dass durch Sporttherapie bei richtiger Ernährung bessere Heilungschancen unserer Kinder zu erwarten sind. Die Spende der E.ON Mitarbeiter hilft uns sehr.“

Den Hilfsfonds „RestCent“ des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Jede Spende der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland wird vom Unternehmen verdoppelt. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds RestCent gefördert werden sollten. Durch diese regionale Nähe gelingt es uns, dort zu helfen, wo besonders wertvolle Arbeit für Bedürftige geleistet wird“, so Gerhard Lehner.

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Über Bayernwerk AG:

Die Bayernwerk AG bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Der Verteilnetzbetreiber forscht, entwickelt und arbeitet an Energielösungen von morgen. Für die Gestaltung der Energiezukunft in Bayern zeichnet sich das Energieunternehmen vielfach verantwortlich. Dazu zählt die Integration regenerativer Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz, die Entwicklung intelligenter Netzkomponenten, die Energiepartnerschaft zu Bayerns Kommunen mit vielfältigen Energiedienstleistungen sowie kundenbezogene moderne Energiekonzepte des Tochterunternehmens Bayernwerk Natur. Mit einem Stromnetz von rund 154.000 Kilometern Länge und einem etwa 5.800 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.600 Kilometern. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In sein Netz hat das Bayernwerk rund 265.000 regenerative Erzeugungsanlagen angeschlossen und verteilt so zu mehr als 60 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.

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Maximilian Zängl

Maximilian Zängl

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