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5.000 Euro für Bettina-Bräu-Stiftung

Pressemitteilung -

5.000 Euro für Bettina-Bräu-Stiftung

„RestCent-Spende“ aus Mitarbeiter-Hilfsfonds des E.ON-Konzerns

Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge – freiwillig und für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe wird durch den Konzern verdoppelt. Auf diese Weise können viele soziale und karitative Projekte unterstützt werden. Eine Förderung aus dem sogenannten Hilfsfonds “RestCent“ in Höhe von 5.000 Euro erhält nun auch die in Fürstenfeldbruck ansässige Bettina-Bräu-Stiftung, die sich um krebskranke Kinder kümmert.

Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Erleichterungen im sozialen Umfeld erkrankter Kinder zu schaffen, die Ursachenforschung von Krebserkrankungen bei Kindern zu unterstützen, verbesserte medizinische Maßnahmen und Heilmethoden zu fördern und Informationsbroschüren über die jeweilige Krankheit des Kindes anzubieten.

Die Spende übergaben der oberbayerische Betriebsratsvorsitzende des Bayernwerks, Ulrich Sendl, die ostbayerische stellvertretende Betriebsratsvorsitzende des Bayernwerks, Tanja Kagerer, der Bayernwerk-Betriebsrat Helmut Stern und der Bayernwerk-Mitarbeiter Florian Brielbeck an die stellvertretende Beiratsvorsitzende der Bettina-Bräu-Stiftung, Irmgard Bräu. „Die Bettina-Bräu-Stiftung ist ein Hoffnungsschimmer für schwer kranke Kinder und ihre Familien. Neben der aktiven Begleitung erkrankter Kinder gibt die Stiftung wichtige Impulse in der Ursachenerforschung und in der medizinischen Behandlung“, betonte Ulrich Sendl bei der Spendenübergabe in der Regensburger Unternehmensleitung des Bayernwerks.

„1800 Kinder unter 15 Jahren erkranken jährlich in der Bundesrepublik an Krebs. Die Überlebensraten sind kontinuierlich gestiegen und liegen bei etwa 70 bis 80 Prozent. Das heißt aber auch, dass immer noch jedes dritte oder vierte Kind verstirbt. Deshalb wollen wir mit unserer Stiftungsarbeit „Mehr Leben“ schaffen“, erklärte Irmgard Bräu. Dazu sei jede Spende ein wichtiger Beitrag. „Die Spende der E.ON-Mitarbeiter freut uns daher besonders. Sie wird Kindern helfen“, dankte die stellvertretende Beiratsvorsitzende der Stiftung.

„Das Prinzip unseres Hilfsfonds ist einfach: Wenn sehr viele Menschen einen kleinen Beitrag leisten, kann Großes dabei herauskommen“, so Ulrich Sendl. „Genauso funktioniert unsere RestCent-Aktion.“ Den Hilfsfonds RestCent des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Jede Spende der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland wird vom Unternehmen verdoppelt. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds RestCent gefördert werden sollten. In diesem Fall haben uns unsere Kollegen Helmut Stern und Florian Brielbeck auf die wichtige Arbeit der Bettina-Bräu-Stiftung aufmerksam gemacht.“, schilderte Ulrich Sendl.

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Maximilian Zängl

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