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10.000 Euro für KlinikClowns – Verein erhält „RestCent-Spende“ aus Mitarbeiter-Hilfsfonds des E.ON-Konzerns

Pressemitteilung -

10.000 Euro für KlinikClowns – Verein erhält „RestCent-Spende“ aus Mitarbeiter-Hilfsfonds des E.ON-Konzerns

Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung von Netto-Cent-Beträgen – freiwillig und für einen guten Zweck. Und die daraus entstehende Summe wird durch den Konzern verdoppelt. Auf diese Weise können viele soziale und karitative Projekte unterstützt werden. Eine Förderung aus dem sogenannten Hilfsfonds „RestCent“ in Höhe von 10.000 Euro erhält nun auch der Freisinger Verein KlinikClowns e.V. Seit 1998 besuchen die KlinikClowns bayerische Kinderkrankenhäuser, Seniorenheime, Einrichtungen für behinderte Menschen, Stationen für schwerkranke erwachsene Patienten oder Palliativstationen.

Die E.ON-Spende übergaben der oberbayerische Betriebsratsvorsitzende des Bayernwerks, Ulrich Sendl, und sein Stellvertreter Richard Schlamp an die Vereinsvorsitzende der KlinikClowns, Elisabeth Makepeace. „Der Verein verfolgt mit großartigem Engagement ein klares Ziel: Mit Lachen und Humor zu helfen. Kranken Menschen und Kindern insbesondere in einer schweren Zeit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist großartig und kann viel Positives bewirken. Wir freuen uns sehr, diese wertvolle Arbeit mit der Spende der E.ON Belegschaft zu unterstützen“, erklärte Ulrich Sendl bei der Spendenübergabe.

Elisabeth Makepeace betonte, dass der Einsatz der KlinikClowns auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiere. „Lachen ist viel mehr als nur eine kurze Auszeit von trüben Gedanken. Lachen und Humor haben überaus positive Auswirkungen auf den Allgemein- und Gesundheitszustand und fördern Heilungsprozesse. Wir sehen uns als jemand, der aufmuntert und beisteht, und unsere Arbeit wirkt darüber hinaus auch therapeutisch in schwierigen Lebenssituationen“, erklärte die Vereinsvorsitzende. „Und bei dieser Aufgabe können wir jede Unterstützung gebrauchen. Unser Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von E.ON“, betonte Elisabeth Makepeace.

„Das Prinzip unseres Hilfsfonds ist einfach: Wenn sehr viele Menschen einen kleinen Beitrag leisten, kann Großes dabei herauskommen“, erklärte Ulrich Sendl. „Genauso funktioniert unsere RestCent-Aktion.“ Den Hilfsfonds RestCent des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Jede Spende der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland wird vom Unternehmen verdoppelt. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds RestCent gefördert werden sollten. Durch diese regionale Nähe gelingt es uns, Menschen zu helfen oder dort Hilfe zu leisten, wo besonders wertvolle Arbeit für Bedürftige geleistet wird“, so Ulich Sendl.

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Die Bayernwerk AG bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Der Verteilnetzbetreiber forscht, entwickelt und arbeitet an Energielösungen von morgen. Für die Gestaltung der Energiezukunft in Bayern zeichnet sich das Energieunternehmen vielfach verantwortlich. Dazu zählt die Integration regenerativer Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz, die Entwicklung intelligenter Netzkomponenten, die Energiepartnerschaft zu Bayerns Kommunen mit vielfältigen Energiedienstleistungen sowie kundenbezogene moderne Energiekonzepte des Tochterunternehmens Bayernwerk Natur. Mit einem Stromnetz von rund 153.000 Kilometern Länge und einem etwa 5.700 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.500 Kilometern. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In sein Netz hat das Bayernwerk rund 260.000 regenerative Erzeugungsanlagen angeschlossen und verteilt so zu mehr als 60 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.

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Maximilian Zängl

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